Wirtschaft
Die Gaststättenlobby bremst die Hoffnungen der Verbraucher auf Preisstürze im Restaurant: Jeder Betrieb entscheide selbst, wie er mit der Steuersenkung umgehe, heißt es. Das hatte Lars Klingbeil sich anders vorgestellt.
Donald Trumps Zollpolitik und schwache Geschäfte in China haben BMW einen deutlichen Gewinnrückgang beschert. Dennoch gibt sich der Konzern optimistisch und rechnet mit einem weltweit steigenden Automarkt.
US-Präsident Donald Trump erhöht im Zollkonflikt den Druck auf Kanada und verknüpft das Thema mit einer politischen Entscheidung: Dass Kanada Palästina als Staat anerkenne, mache einen Handelsdeal schwierig.
Mein Traum: Einmal die Steuererklärung ausfüllen und alles verstehen. Die Realität: Wortdinosaurier im Begriffsdschungel. Der Kampf gegen die deutsche Bürokratensprache nervt. Nicht nur am letzten Tag der Abgabefrist.
Der Autoriese Ford produziert einen Großteil seiner Fahrzeuge in den USA, importiert aber Teile aus der ganzen Welt. Wegen Trumps Zöllen rechnet der Konzern mit einer Milliardenbelastung und kürzt seine Prognose.
25 Prozent auf die Einfuhr von Produkten aus Südkorea, so lautete die Drohung von US-Präsident Trump. Das asiatische Land kam jetzt besser davon.
Die Elektronik-Handelsketten MediaMarkt und Saturn sollen einen chinesischen Eigentümer bekommen. Es sei »der richtige Partner zur richtigen Zeit«, heißt es bei Ceconomy in Düsseldorf.
Nach neun Jahren an der Spitze zieht sich Angela Titzrath aus dem Hamburger Hafen zurück. Auf sie folgt Jeroen Eijsink. Über die Beteiligungspläne der Reederei MSC am Hafen war Titzrath wohl nicht informiert worden.
Die EU hat US-Präsident Donald Trump versprochen, multimilliardenschwere Energieprodukte aus den USA zu kaufen. Doch die Summe halten Fachleute für absurd hoch. Ist der Deal reine Augenwischerei? Und wenn ja, wer betrügt hier wen?
US-Präsident Donald Trump hatte eine massive Senkung des Leitzins gefordert, aber Fed-Chef Jerome Powell bleibt standhaft. Die Notenbank belässt den Leitzins unverändert in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent.
Der größte Fehler der EU-Kommission war, nicht gegen die Zollkeule des US-Präsidenten zu kämpfen. Das macht sie auch in Zukunft erpressbar. Doch es gibt Gegenmittel.
Seit 2002 arbeitet François Provost für Renault, jetzt steigt er zum Vorstandsvorsitzenden auf. Sein Vorgänger hatte den Autobauer mitten in der Krise verlassen, um zu einem Luxuskonzern zu wechseln.