Ausland

Während in China eine mysteriöse neue Krankheitswelle losrollt, sind auch in Deutschland bereits viele Menschen krank. Schul- und Kitaverbände warnen vor einem Personalkollaps. Schließungen wären die wahrscheinliche Folge.

Beeri, Oz, Nir: Eine Reihe von Eltern in Israel haben für ihre neugeborenen Kinder Namen gewählt, die die Erinnerung an den Hamas-Terror wachhalten sollen.

Eine ehemalige Mitarbeiterin hat Klage wegen sexueller Nötigung gegen Eric Adams eingereicht. Die Tat soll 30 Jahre her sein. Der New Yorker Bürgermeister bestreitet das »energisch« und behauptet, er kenne die Klägerin nicht.

Der Konflikt zwischen Israel und den Vereinten Nationen hat eine lange und bittere Vorgeschichte. Doch seit Beginn des Kriegs in Gaza hat er sich massiv verschärft. Die Folgen könnten weit über den Nahen Osten hinausgehen.

Fünf Wochen lang vermittelten die USA, Katar und Ägypten Geheimgespräche zwischen Israel und der Hamas. Beinahe wäre der Deal in letzter Minute gescheitert. Immer wieder musste Joe Biden persönlich eingreifen.

Ein Business-Class-Passagier der China Eastern Airlines hat auf sozialen Medien Fotos von seinem Flug geteilt und so für Aufsehen gesorgt. Serviert wurde anscheinend „importiertes Hundefutter“.

Der Populist Javier Milei wird neuer Staatschef Argentiniens, viele vergleichen ihn mit Donald Trump. Der hat nun angerufen – und war voll des Lobs. Den Kontakt hatte ein anderer Ex-Präsident vermittelt.

Er spricht von einem »Tsunami von Asyl und Einwanderung« und wollte einst alle Moscheen im Land schließen. Rechtspopulist Geert Wilders ist bekannt geworden durch extreme Forderungen. Der Überblick.

Zum Testlauf gab es Truthähne: Eine Großküche in sechs Zugwaggons soll Ukrainerinnen und Ukrainer mit warmen Mahlzeiten versorgen, wenn Russland wieder Angriffe auf Strom- und Wärmeversorgung fliegt.

In einem Pariser Gerichtssaal wird der Völkermord an den Tutsi in Ruanda verhandelt. Ein Angeklagter steht 29 Jahre nach den Verbrechen vor Gericht. Viele andere mutmaßliche Täter leben bis heute unbehelligt in Frankreich.

Ungarns Premier Viktor Orbán droht seit Wochen damit, EU-Unterstützung für die Ukraine zu blockieren. Nun sollen EU-Fördermittel an Ungarn fließen. Kritiker vermuten: Die Erpressungstaktik ist aufgegangen.

Rund zwei Jahre nach Beginn der russischen Offensive hat der Kreml viele seiner Kriegsziele nicht erreicht. Inzwischen gibt man sich damit zufrieden, die ukrainische Gegenoffensive ausgebremst zu haben und eroberte Gebiete zu halten.Von Experte Gerhard Mangott