Gesundheit
»Es gibt auch die Unschuldsvermutung«: Emmanuel Macron hat Schauspieler Gérard Depardieu verteidigt. Trotz der Missbrauchsanschuldigungen dürfe es keine Menschenjagd auf den Schauspieler geben.
In Mittelfranken ermittelt die Polizei im Fall eines vermissten Zwerghasen. Statt seines preisgekrönten Tieres fand der Besitzer einen anderen Hasen im Stall vor.
In Mittelfranken ermittelt die Polizei im Fall eines vermissten Zwergkaninchens. Statt seines preisgekrönten Tieres fand der Besitzer ein anderes Kaninchen im Stall vor.
Bei seinen Landgängen legt er sich mit Verkehrshütchen an, hält Mittagsschlaf auf der Straße und hindert Anwohner daran, zur Arbeit zu fahren. Neil the Seal, der 600 Kilo schwere Seeelefant, ist damit ein absoluter Internet-Star.
Martin Daldrup segelte von New York nach Kapstadt, als mitten auf dem Atlantik sein Boot sank. Hier erzählt er vom Bangen in der Rettungsinsel, vom Rhythmus der Wellen – und von der Suche nach einer neuen Jacht.
Die 16-jährige Brianna Ghey wurde Anfang des Jahres auf grausame Weise ermordet. Eine Jury sprach nun zwei Teenager des Mordes an dem Transgender-Mädchen schuldig. Sie hatten die Tat monatelang geplant.
Ins Gefängnis muss sie nicht – dafür ist sie ab jetzt registrierte Sexualstraftäterin: In den USA hat eine Frau gestanden, einen ihrer ehemaligen Schüler missbraucht zu haben. Die Schwester des Opfers hatte die Taten aufgedeckt.
Die Arztpraxen sind überfüllt, sogar den Bundeskanzler hat es erwischt: Deutschland ist krank. Was können wir der drohenden Weihnachtswelle entgegensetzen?
Mit einem Video hatte die Lehrerin einer US-Schule mit vielen armen Schülern um Mithilfe gebeten, um das dortige »Wishmas«-Programm zu unterstützen. Sie wurde von der weltweiten Resonanz »überwältigt«.
Nach mehrstündigen Verhandlungen hat sich die Polizei in Schwerin Zugang zu zwei Männern verschafft, die abgeschoben werden sollen. Sie hatten sich in der Wohnung einer Kirchengemeinde verschanzt.
Muriel Bowser, Bürgermeisterin von Washington, D.C., will ihre Weihnachtsansprache halten. Plötzlich ertönen Pro-Palästina-Rufe. Die Störung weiß sie zu kontern – in den höchsten Tönen.
Mindestens 1,5 Meter über Normalhoch: Das Bundesamt für Schifffahrt und Hydrographie rechnet ab Donnerstagabend vor extremen Pegelständen im Elbgebiet. Auch der Fährverkehr auf die Nordseeinseln ist betroffen.