Abschließende Analysen von schwedischen Ermittlern haben ergeben, dass Sprengstoff der offizielle Grund für die Lecks an den Pipelines Nord Stream 1 und 2 war. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP.
Seit dem Rückzug vom westlichen Ufer des Dnjepr treffen die Russen Experten zufolge Vorkehrungen für neue Rückschläge. Und: Papst Franziskus fordert dazu auf, »die Herzen zu entmilitarisieren«. Die News.
Nancy Pelosi prägte als Sprecherin des Repräsentantenhauses über Jahrzehnte die US-Politik. Auf ihre Nachfolger im neuen Kongress warten schwierige Aufgaben – und Joe Biden verliert eine wichtige Mitstreiterin.
Er predigt erzkonservative Werte beim Tanz mit aufreizend gekleideten Frauen, in der Türkei gilt er als so schillernd wie umstritten: Nun ist der Sektenführer Adnan Oktar wegen Missbrauchs verurteilt worden.
Alles deutet auf eine Verstrickung von Mohammed bin Salman in den Mord am Journalisten Khashoggi hin, ein US-Gericht wollte seiner habhaft werden. Doch die Biden-Regierung gewährt Immunität – wegen einer Beförderung.
Der Einschlag einer Rakete in Polen hat Befürchtungen vor einer weiteren Eskalation des Ukraine-Kriegs geschürt. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an, die Ukraine will eigene Experten schicken. Russland setzt seine Raketenangriffe fort. Und in Kiew ist der erste Schnee gefallen - und Millionen Menschen müssen ohne Strom auskommen.
Seit Jahren versuchen die Republikaner, Joe Biden und seinem Sohn Hunter krumme Geschäfte nachzuweisen. Nun übernehmen die Konservativen die Macht im Repräsentantenhaus – und streben weitere Nachforschungen an.
Russland soll die Atomanlage in Saporischschja freigeben. Die Energie-Infrastruktur der Ukraine wurde erneut beschossen – während die Temperaturen fallen. Und: Schäuble über Fehler gegenüber Moskau. Das geschah in der Nacht.
In Großstädten in aller Welt soll China unerlaubt »Polizeibüros« betreiben – auch in New York. Der FBI-Chef nennt das Vorgehen Pekings »ungeheuerlich«.
Brittney Griner ist zweifache Basketball-Olympiasiegerin – und nun wegen Cannabisbesitzes in einem russischen Straflager inhaftiert. Die US-Bürgerin musste nach Mordowien in Zentralrussland. Das Klima dort: hart.
Bisher hat Irans Sicherheitsapparat wohl weit mehr als 300 Menschen getötet – und 16.000 festgenommen. Ihr Verbrechen: Sie demonstrieren gegen die Mullahs. Ein mächtiger Militär macht dafür auch Deutschland verantwortlich.
Im Sommer war er noch Premier, nun ist Boris Johnson Privatier, hält weltweit Vorträge. Das lohnt sich: Eine 30-Minuten-Rede mit anschließender Diskussion bescherte ihm einen fünfstelligen Stundenlohn.