Schlagzeilen
Laut UNICEF haben sich die Lebensbedingungen für Kinder in Deutschland verschlechtert, mit Rückgängen bei Schulkompetenzen und Lebenszufriedenheit. Das Kinderhilfswerk fordert unter anderem mehr Bildungsinvestitionen.
Am Mittwoch will Kanzler Merz seine erste Regierungserklärung abgeben. Am Vorabend hat er einen Vorgeschmack darauf gegeben, welche Botschaften seine etwa 45-minütige Rede im Bundestag enthalten wird.
Die US-Regierung hat in ihrer Abschiebepraxis wiederholt auf den "Alien Enemies Act" zurückgegriffen. Mehrere Gerichte hatten dies jedoch abgelehnt. Nun erlaubte eine Richterin erstmals Abschiebungen aufgrund des Kriegsgesetzes.
José "Pepe" Mujica wurde aufgrund seines bescheidenen Lebensstils oft als der "ärmste Präsident der Welt" beschrieben. Er galt zudem als linke Galionsfigur. Jetzt ist Uruguays Ex-Präsident im Alter von 89 Jahren gestorben. Von Anne Herrberg.
»Was die Regierung von Benjamin Netanyahu aktuell macht, ist inakzeptabel«: Frankreichs Präsident richtet deutliche Worte gen Israel. Zugleich gesteht er ein, Europa sei im Vergleich zu Donald Trump machtlos.
In Istanbul soll es direkte Gespräche zwischen der Ukraine und Russland geben, aber Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius blickt zurückhaltend auf den Termin: Der Kremlchef wolle »weiter bombardieren«.
Die Rücklagen der Krankenkassen sind kleiner als gedacht, jetzt muss der Bund einspringen. Gesundheitsministerin Warken spricht von einem »System in den tiefroten Zahlen«.
Donald Trumps Großvater stammt aus dem pfälzischen Kallstadt. Sollte der US-Präsident die Einladung zum Deutschlandbesuch annehmen, will Kanzler Merz sich mit seinem Gast auf die Spuren seiner Vorfahren begeben.
Die Ukraine und ihre Verbündeten erhöhen den Druck auf Moskau. Ohne Fortschritte bei Waffenruhe-Gesprächen sollen neue Sanktionen folgen. Der ukrainische Präsident fordert, Putin solle direkt mit ihm verhandeln - doch der bleibt bisher eine Antwort schuldig.
Er war ein früherer Guerilla-Kämpfer, Käferfahrer und galt als der »ärmste Präsident der Welt«: Nun ist Uruguays ehemaliger Staatschef José Mujica mit 89 Jahren gestorben.
Die Digitalminister der Länder erwarten viel von ihrem neuen Amtskollegen auf Bundesebene, Wildberger. Es brauche mehr Geld vom Bund für den Ausbau digitaler Infrastruktur - und eine einheitliche Strategie im Umgang mit KI. Von O. Bemelmann.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will Russlands Machthaber Putin am Donnerstag zu Friedensgesprächen in Istanbul treffen. Hier erklärt er, warum – und was er sich von US-Präsident Trump erhofft.