Gesundheit
Bei einer Lebensmittelkontrolle in einem Hamburger Geschäft fiel eine illegale Tierfalle auf. Wer sie dort aufgestellt hat, blieb zunächst unklar. Ein Urteil gibt es in dem Fall dennoch.
Wegen Behandlungsfehlern bei der Geburt wird ein Kind in den USA lebenslang schwerstbehindert sein. Ein Gericht in Utah sprach der Familie deshalb Schadensersatz in Rekordhöhe zu. Ob der auch bezahlt werden kann, ist allerdings fraglich.
Mit seiner Musik machte Psy den K-Pop weltweit bekannt, nun wird in Südkorea gegen den Sänger wegen Medikamentenmissbrauchs ermittelt. Sein Management hat eine Erklärung für die Vorwürfe.
Er soll ein Mädchen gegen einen fahrenden Güterzug gestoßen und tödlich verletzt haben. Nun muss der Tatverdächtige in die Psychiatrie. Der Fall sorgt auch politisch für Diskussionen.
Die Messerattacke auf einen US-Bürger in Dresden sorgte international für Schlagzeilen. Nun ist ein zweiter Tatverdächtiger festgenommen worden. Zuvor hatte die Polizei die Suche nach ihm intensiviert.
Seit Jahren sinkt die Zahl der Lehrkräfte, die Russisch können. Auch in Berlin. Die Zahl der Schulen, die entsprechenden Unterricht anbieten, steigt dagegen.
Niedersachsens Innenministerin Behrens kritisiert ihren NRW-Amtskollegen, der bei potenziellen Straftätern alle Staatsangehörigkeiten erfassen will: »Ich sehe nicht, worin hier der Erkenntnisgewinn liegen soll.«
Vor beinahe vier Jahren entführte ein Vater nach einem Familienstreit seine drei Kinder und verschwand. Nun ist er womöglich durch Zufall von einer Überwachungskamera gefilmt worden. Nicht zum ersten Mal.
Eine nicht qualifizierte Bestatterin hat in England offenbar jahrelang verstorbene Kinder zu Hause aufbewahrt. Eltern sind entsetzt, juristisch war das Vorgehen aufgrund fehlender Vorschriften aber offenbar nicht zu beanstanden.
Sein Fall beschäftigte seit Jahren die Gerichte: Ein Imam aus Bremen sollte ausgewiesen werden und ging dagegen immer wieder vor. Nun muss er Deutschland verlassen.
Nach einer blutigen Messerattacke in Dresden fahndet die Polizei öffentlich nach einem der beiden mutmaßlichen Täter. Ein anderer sitzt bereits in Untersuchungshaft.
Der Bürobedarfshändler Böttcher steht wegen möglicher AfD-Nähe in der Kritik. Nun gibt es nach SPIEGEL-Informationen im Unternehmen eine ungewöhnliche Idee, damit umzugehen.