Schlagzeilen
Die Welt wartet auf Gespräche über ein Ende des Ukrainekriegs. Die Union wartet auf die Rentenpläne der Arbeitsministerin. Und der Finanzminister muss unerfreuliche Zahlen präsentieren. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.
Bei dem Untergang der "Bayesian" vor Sizilien kamen im vergangenen Jahr sieben Menschen ums Leben. Nun gibt ein vorläufiger Bericht Hinweise auf die Unglücksursache der Luxusjacht, die eigentlich als "unsinkbar" galt.
Bis zum Jahr 2028 sollen bei der Commerzbank Tausende Arbeitsplätze abgebaut werden, Deutschland ist besonders betroffen. Jetzt steht der Sozialplan.
Der krisengeplagte US-Flugzeugbauer Boeing hat beim Besuch von Präsident Trump am Golf einen Großauftrag erhalten: Qatar Airways bestellt Langstreckenflugzeuge für 96 Milliarden Dollar - laut Trump der größte Auftrag der Boeing-Geschichte.
Der US-Flugzeugbauer Boeing steckt tief in der Krise. Firmenchef Ortberg ist als einer von vielen Wirtschaftsbossen bei der Golfreise von US-Präsident Trump dabei – und hat jetzt gute Nachrichten für die Belegschaft.
Kanzler Merz hat in seiner Regierungserklärung auch über den Krieg in Gaza gesprochen – dabei wurde ein Linkenabgeordneter laut. Die Bundestagspräsidentin fand dafür anschließend klare Worte.
Der ukrainische Außenminister Sybiha hat in der Türkei seinen US-Amtskollegen Rubio getroffen. Die Ukraine meldet russische Angriffe auf die Region Sumy.
Gespräche zwischen den Delegationen aus Russland und der Ukraine sind noch möglich - auch ohne Putin. Was könnte besprochen werden? Der ukrainische Ex-Außenminister Prystajko warnt vor einem "hohen Risiko", das das Treffen birgt. Von P. Sawicki.
Er wurde als Kandidat für den Job des Außenministers gehandelt, aber Armin Laschet ging leer aus. Jetzt will ihn die Union für einen wichtigen Posten im Bundestag vorschlagen.
Auf die Forderung nach einer 30-tägigen Waffenruhe wollte Wladimir Putin nicht eingehen, stattdessen bot er direkte Gespräche mit der Ukraine in der Türkei an. Jetzt ist klar: Der Kremlchef schickt nur Verhandler aus der zweiten Reihe.
Mitarbeiter der Nato sollen vertrauliche Daten an Rüstungsfirmen weitergegeben haben. Bestechungshonorare sollen sie in Beratungsfirmen gewaschen haben. Ein Verdächtiger sitzt in U-Haft.
Mitarbeiter der Nato sollen vertrauliche Daten an Rüstungsfirmen weitergegeben haben. Bestechungshonorare sollen sie in Beratungsfirmen gewaschen haben. Ein Verdächtiger sitzt in U-Haft.