Schlagzeilen
Donald Trump möchte nach seiner Amtseinführung den Ukraine-Krieg schnell beenden. Russland gibt sich offen, immerhin gilt der kommende US-Präsident als unberechenbar. Aber ist Wladimir Putin wirklich an Frieden interessiert?
Als ukrainischer Botschafter in Deutschland war Andrij Melnyk bekannt für klare Ansagen. Die Debatte hierzulande verfolgt er offenbar weiter aufmerksam.
Jede neue Regierung wird scheitern, wenn sie nicht in der Lage ist, mehr Geld auszugeben. Deshalb sollte CDU-Chef Merz mutig sein und helfen, die Schuldenbremse noch vor der Neuwahl zu reformieren.
230 Millionen Euro, diese Schadensersatz-Summe soll der russische Gazprom-Konzern an den österreichischen Gasversorger OMV zahlen. Das könnte Folgen für künftige Lieferungen haben.
Schwangerschaftsabbrüche sind in Deutschland rechtswidrig - werden in den ersten drei Monaten aber nicht geahndet.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier suchte bisher nach seiner Rolle. Das Ende der Ampelkoalition gibt ihm die Chance, an Profil zu gewinnen.
Zahlreiche Unternehmen werben in Dänemark mit dem Prädikat Hoflieferant. Damit soll bald Schluss sein. Die Brauerei Carlsberg will das so offenbar nicht ganz akzeptieren.
Kremlnahe Ökonomen warnen vor einem drastischen Rückgang der russischen Produktion. Das könnte schwerwiegende Folgen für die Wirtschaft haben.
Das Audi-Werk in Brüssel gilt als teuer, unter anderem durch die Lage im Stadtgebiet. Nun soll es dichtmachen, Tausende Beschäftigte könnten ihren Job verlieren. Ihre Wut führte nun zu einem Polizeieinsatz.
Donald Trump will einen Ultrarechten zum Justizminister machen. Christian Lindner möchte noch ein bisschen loyal zum Kanzler sein. Und: ein heikles Fußballspiel in Paris. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.
"Wie ein Sechsjähriger mit einem geladenen Revolver": So beschreibt ein Parteikollege Matt Gaetz.
Kanzler Scholz telefoniert erstmals seit dem Ampel-Bruch und der US-Wahl mit dem ukrainischen Präsidenten.