Deutschland
Der Krieg zwischen Iran und Israel besorgt auch die Iraner und Israelis, die in Deutschland leben. Israels Vorgehen stößt auf ein gemischtes Echo. Zusammenhalten wollen die Gemeinden trotzdem. Von Selome Abdulaziz.
Erneut ist eine "Starship"-Rakete von SpaceX in einem Feuerball aufgegangen. Doch diesmal ereignete sich die Explosion auf dem Boden im Teststand. Das Raumfahrtunternehmen sprach von einer "schwerwiegenden Anomalie" - Verletzte gibt es nicht.
Gossensprache, Hetzkampagnen, Politiker im Fadenkreuz: Der Doppelmord von Minnesota zeigt beispielhaft, wie sehr die politischen Sitten in den USA verroht sind. Das könnte erst der Anfang sein.
Während Delegierte aus aller Welt in Bonn die nächste Klimakonferenz vorbereiten, offenbart ein neuer Bericht die fragile Lage des Weltklimas. Die Forderungen nach einem Umsteuern werden immer lauter. Von Janina Schreiber.
In der Schweiz kosten Waren und Dienstleistungen weniger als vor einem Jahr. Die Notenbank will die Deflation bekämpfen – und kehrt zur Nullzinspolitik zurück. Auch in Norwegen sinkt der Leitzins.
Eine Blockade der Straße von Hormus gilt als iranisches Druckmittel im Krieg mit Israel. Doch ein Stopp auf der extrem wichtigen Schifffahrtsroute hätte auch für den Iran selbst Folgen. Von Sabina Matthay.
Israels Premier Netanyahu will den US-Präsidenten in einen Krieg gegen Iran verwickeln. Doch der Versuch, einen Regimewechsel von außen zu erzwingen, ging schon einmal schief.
Die Bundesregierung muss die Zahl ihrer externen Berater reduzieren, das fordern Parlamentarier schon seit Jahren. Doch dazu fehlt laut Bundesrechnungshof bis heute eine Strategie. Die Kosten steigen deshalb weiter.
Wenn Hausbesitzer ihren Gasanschluss abklemmen lassen wollen, um auf die Wärmepumpe umzurüsten, kann das Tausende Euro kosten. Verbraucherschützer fordern klare Regeln vom Bund.
Im April entschied Großbritanniens Oberstes Gericht: Nur wer als biologische Frau geboren wurde, ist auch eine. Trans Menschen bangen nun um ihre Rechte. Die trans Frau Jen Bell sucht Asyl im Ausland.
An Fronleichnam geht es mit dem DAX weiter bergab. Die Anleger werden mit Blick auf den Nahen Osten immer nervöser und beginnen, die Risiken einer möglichen US-Militärintervention in der Region einzupreisen.
An der Südwestküste Mexikos soll im Laufe des Tages der Hurrikan "Erick" auf Land treffen. Der Sturm wird als "extrem gefährlich" eingestuft und könnte lebensbedrohliche Überschwemmungen zur Folge haben.