Ausland
Frauen in Kanada gebären für andere Kinder – aus reiner Hilfsbereitschaft. Wälder in der ganzen Welt sollen besser geschützt werden. Und eine Profitrainerin macht Sie fit wie einen Sportstar. Das sind die guten Nachrichten der Woche.
Die Mehrheit der Republikaner unterstützt US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. noch immer. Nach seinem Auftritt im US-Kongress verlangen neben den Demokraten nun aber auch mehrere Familienmitglieder seine Abdankung.
US-Präsident Trump wollte keine Kriege mehr führen. Nun benennt er das Verteidigungsministerium um. Er verspricht sich davon ein Signal der Stärke. Sein neuer Kriegsminister hat ein anderes Ziel vor Augen.
US-Präsident Trump wollte keine Kriege mehr führen. Nun benennt er das Verteidigungsministerium um. Er verspricht sich davon ein Signal der Stärke. Sein neuer Kriegsminister hat ein anderes Ziel vor Augen.
Bitte recht martialisch: Aus dem Verteidigungsministerium der USA wurde das Kriegsministerium. Im Pentagon ist der Namenswechsel bereits an prominenter Stelle sichtbar.
Bitte recht martialisch: Aus dem Verteidigungsministerium der USA wurde das Kriegsministerium. Im Pentagon ist der Namenswechsel bereits an prominenter Stelle sichtbar.
Zum G20-Gipfel in Südafrika im November schickt der US-Präsident seinen Vize. Dafür hat er für das Treffen im kommenden Jahr bereits Pläne: Es soll im Trump National Doral stattfinden, es sei »die beste Location«.
Zum G20-Gipfel in Südafrika im November schickt der US-Präsident seinen Vize. Dafür hat er für das Treffen im kommenden Jahr bereits Pläne: Es soll im Trump National Doral stattfinden, dies sei »die beste Location«.
Donald Trump reagiert auf die EU-Kartellstrafe gegen Google – mit deutlichen Worten. Der US-Präsident nennt den Schritt aus Brüssel »unfair« und bringt neue Zölle ins Spiel.
Im Süden, bei Rafah, grenzt der Gazastreifen an Ägypten. Das Land laviert in dem Konflikt: Kairo setzt sich wortreich für die Palästinenser ein – und will es sich zugleich nicht mit dem Nachbarn Israel verscherzen.
In Beirut wollte die libanesische Regierung über die Entwaffnung der Hisbollah beraten. Doch mehrere der Miliz nahestehende Minister verließen den Saal.
Premier François Bayrou steht vor dem Aus, Frankreich droht die nächste Regierungskrise. Und die Populisten lauern bereits.