Schlagzeilen
Das "Sofortprogramm" der Bundesregierung zählt auf vier Seiten rund 60 Punkte auf. Diese Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag sollen nun "prioritär" umgesetzt werden. Ein Überblick.
Außenminister Johann Wadephul reist zum Antrittsbesuch bei seinem amerikanischen Amtskollegen Marco Rubio. Der hatte Deutschland jüngst als Tyrannei bezeichnet. Sein Gast will nun gute Stimmung verbreiten.
Die schwarz-rote Koalition verkündet nach ihrem ersten Gipfeltreffen ein Sofortprogramm. Die Regierung will Unternehmen und Verbraucher schnell entlasten. Noch-SPD-Chefin Esken bekommt die neue Eile zu spüren.
Zum ersten Mal hat der schwarz-rote Koalitionsausschuss mit den Spitzen von CDU, CSU und SPD getagt. Die neue Regierung will Tempo machen. Der Überblick.
Für Frauen gibt es im Sudan wegen sexueller Gewalt keine sicheren Orte mehr, warnt die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Besonders schlimm ist es in Darfur.
Der Krieg Israels gegen die militant-islamistische Hamas hat jede Verhältnismäßigkeit verloren, meint Julio Segador. Premier Netanjahu führe ihn vor allem, um politisch zu überleben.
Trump erhöht den Druck auf Harvard: Der US-Präsident kürzt nicht nur finanzielle Mittel, sondern nimmt auch internationale Studierende ins Visier. Die Elite-Universität leistet Widerstand.
Der Besuch des ukrainischen Präsidenten im Kanzleramt stand ganz im Zeichen der Waffenhilfe. Deutschland sendet ein Signal der Unterstützung - doch wie handfest ist die angekündigte Hilfe? Von Benjamin Großkopff.
Die USA arbeiten an einem Atomdeal mit Iran. Die »New York Times« berichtet, dass sich Donald Trump und Benjamin Netanyahu deshalb gestritten haben. Israel könnte die Theokratie wohl mit einer Vorlaufzeit von nur sieben Stunden angreifen.
Karim Khan hat seine Arbeit wegen Vorwürfen sexuellen Fehlverhaltens vorerst niedergelegt. Nun meldet das »Wall Street Journal«, dass er bis zuletzt daran gearbeitet habe, Bezalel Smotrich und Itamar Ben-Gvir wegen ihrer Siedlungspolitik juristisch zu verfolgen.
Eigentlich wollte der Chinese nur einen Gleitschirm testen, doch daraus wurde ein gefährliches Manöver. Durch extremen Aufwind wurde er bis auf 8.589 Meter gesogen. Dass Freunde ein Video davon posteten, hat nun Folgen.
Wolodymyr Selenskyj hat seit dem Krieg nur wenig Zeit mit seiner Familie verbracht. In einem Interview spricht er über verpasste Momente und stellt fest: »Alle Kinder in der Ukraine sind sehr schnell sehr erwachsen geworden.«