Gesundheit
Er soll in antisemitischen WhatsApp-Chats aktiv gewesen sein und sich widerrechtlich Wrackteile von abgestürzten Wehrmachtsflugzeugen angeeignet haben: Ein 34-Jähriger darf nicht länger als Beamter tätig sein.
In einer neuen Studie hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa untersucht, wie sie sogenannte »unidentifizierte ungewöhnliche Phänomene« besser aufklären kann. Hinweise auf Außerirdische gebe es bislang nicht – aber noch immer viel Unwissen.
Die Eigentümerin eines bayerischens Schrebergartens rief die Polizei, weil ein Duo ihre Laube besetzte – in der Hütte warteten jedoch gleich mehrere Überraschungen auf die Beamten.
Eine große neue Studie zeigt: Es kann sinnvoll sein, den Wirkstoff der Partydroge Ecstasy bei der Therapie posttraumatischer Belastungsstörungen einzusetzen. Kommt jetzt die Zulassung?
Mehrere Polizisten sollen während ihrer Ausbildung über einen Chat Nazisymbole ausgetauscht haben: Ihr mutmaßliches Verhalten beschäftigt nun nordrhein-westfälische Strafverfolger.
Ein Syrer soll für zwei blutige Messerangriffe in Duisburg verantwortlich sein. Die Ermittler vermuten einen islamistischen Hintergrund – nun muss sich der Mann vor Gericht verantworten.
Im pfälzischen Edenkoben soll ein polizeibekannter Sexualstraftäter eine Zehnjährige mutmaßlich entführt und missbraucht haben. Was bisher bekannt ist.
Im Sommer 2005 misshandeln und vergewaltigen mehrere Männer eine junge Frau in Hamburg-Bergedorf. Ein mutmaßlicher Täter wird erst 18 Jahre später gefasst – nun muss er sich vor Gericht verantworten.
Ein Mensch starb, 51 Personen wurden teils schwer verletzt: Der Zusammenstoß zweier S-Bahnen bei München im vergangenen Jahr soll nun vor Gericht gehen. Die Anklage belastet einen der Lokführer schwer.
Die Eheleute waren mit 107 Kilometern pro Stunde durch eine dänische Kleinstadt gebrettert – erlaubt waren 50. Das dänische Recht könnte nun dafür sorgen, dass ihr Fahrzeug an den Höchstbietenden versteigert wird.
Im Mai gelang dem 1. FC Union Berlin ein historischer Sieg, an den Torsten Mattuschka nicht geglaubt hatte. Nun prangen auf seinem Oberschenkel die Buchstaben »FCUB« – wegen eines Versprechens.
Drohnen- und Satellitenbilder aus Libyen zeigen, wie verheerend die Folgen der Flutkatastrophe sind. Auch im Nachbarland Ägypten trauern Angehörige. Und einen Helfer überwältigen im Interview die Gefühle.