Das israelische Kabinett folgt übereinstimmenden Medienberichten zufolge Premier Netanyahu und votiert für eine Waffenruhe mit der Hisbollah – ab Mittwoch um 10 Uhr. Der libanesische Ministerpräsident fordert indes eine unverzügliche Umsetzung.
In Islamabad eskaliert die Gewalt zwischen Anhängern des inhaftierten pakistanischen Ex-Regierungschefs Imran Khan und den Sicherheitskräften. Beide Seiten melden Tote und Verletzte.
Karin Kneissl hat mit Wladimir Putin auf ihrer Hochzeit getanzt, mittlerweile lebt sie sogar im Reich des Kremlchefs. Nun hat die einstige österreichische Außenministerin einen neuen Job – an der Universität Rjasan.
»In Beirut bebt die Erde«: Israels Premier Netanyahu lässt massive Angriffe auf die Hisbollah fliegen – und ist für eine Waffenruhe mit dem Libanon. In beiden Ländern warten nun Zehntausende Binnenflüchtlinge darauf, in ihre Wohnorte zurückkehren zu können.
Für sein Gebäudeenergiegesetz geriet Wirtschaftsminister Habeck in die Kritik. Am Sonntag behauptete er nun, die SPD hätte eine soziale Flankierung des Vorhabens nicht gewollt. Deren Generalsekretär Miersch reagiert empört.
Die Zahl der HIV-Neuinfektionen ist historisch gesunken, doch Diskriminierung und ungleicher Zugang zu Medikamenten erschweren weiter den Kampf gegen Aids. Die Uno warnt nun vor den Folgen.
Als „anhaltend abstrakt hoch“ stufe das Bundeskriminalamt die Gefahr eines islamistischen Anschlags ein. Das gehe aus einem Geheimpapier hervor, welches der „Bild“ vorliegen soll.
Stimmt Israel heute einer Waffenruhe mit der Hisbollah zu? Während die Entscheidung aussteht, hat die Armee die libanesische Hauptstadt massiv attackiert. Das Militär spricht von einem Angriff auf 20 Ziele zugleich.
Stimmt Israel heute einer Waffenruhe mit der Hisbollah zu? Während die Entscheidung aussteht, hat die Armee die libanesische Hauptstadt massiv attackiert. Das Militär spricht von einem Angriff auf 20 Ziele zugleich.
Die Affäre um an »Bild« weitergereichte Geheiminformationen zeigt: Die Unterstützer Israels – vor allem in Deutschland – müssen verstehen, dass Solidarität mit den Geiseln nicht bedeutet, den unbeliebten Netanyahu vorbehaltlos zu unterstützen.
Gemeinsam holten Sara Duterte und Ferdinand Marcos Jr. 2022 den Wahlsieg auf den Philippinen. Mittlerweile ist das Verhältnis zerrüttet, sogar von Morddrohungen ist die Rede.