In seiner ersten Präsidentschaft rühmte sich Donald Trump für seinen engen Draht zu Kim Jong Un – herzige Briefe inklusive. Nun soll die Beziehung mit dem Diktator laut Insidern wiederbelebt werden.
Donald Trump ließ sich Zeit mit einer Formalie: der Unterzeichnung einer Erklärung, um die Machtübergabe einzuleiten. Was die amtierende Regierung noch mehr wundert, sind Abweichungen von bewährten Sicherheitsmaßnahmen.
Auf 900 Seiten schildert Brasiliens Polizei, wie Präsident Lula vor seinem Amtsantritt ermordet werden sollte. Sein Vorgänger Bolsonaro spielte bei der Planung des Putschs offenbar eine wichtige Rolle.
Vor 21 Jahren hat ein Tierschutzaktivist einen Doppelanschlag in San Francisco verübt. Durch seine Bomben wurde er einer der meistgesuchten Männer Amerikas. Der heute 46-Jährige wurde nun in Wales festgenommen.
Der US-Präsident und Emmanuel Macron haben eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah forciert. Nun hat Joe Biden verkündet, dass die Kampfhandlungen am Mittwoch um 4 Uhr Ortszeit vorerst enden.
Die britische Labour-Regierung forciert ein strenges Anti-Raucher-Gesetz. Im Parlament hat der Entwurf eine erste Hürde genommen. Eine große Mehrheit ist unter anderem dafür, Einweg-E-Zigaretten ab Juni zu verbieten.
Das israelische Kabinett folgt übereinstimmenden Medienberichten zufolge Premier Netanyahu und votiert für eine Waffenruhe mit der Hisbollah – ab Mittwoch um 10 Uhr. Der libanesische Ministerpräsident fordert indes eine unverzügliche Umsetzung.
In Islamabad eskaliert die Gewalt zwischen Anhängern des inhaftierten pakistanischen Ex-Regierungschefs Imran Khan und den Sicherheitskräften. Beide Seiten melden Tote und Verletzte.
Karin Kneissl hat mit Wladimir Putin auf ihrer Hochzeit getanzt, mittlerweile lebt sie sogar im Reich des Kremlchefs. Nun hat die einstige österreichische Außenministerin einen neuen Job – an der Universität Rjasan.
»In Beirut bebt die Erde«: Israels Premier Netanyahu lässt massive Angriffe auf die Hisbollah fliegen – und ist für eine Waffenruhe mit dem Libanon. In beiden Ländern warten nun Zehntausende Binnenflüchtlinge darauf, in ihre Wohnorte zurückkehren zu können.
Für sein Gebäudeenergiegesetz geriet Wirtschaftsminister Habeck in die Kritik. Am Sonntag behauptete er nun, die SPD hätte eine soziale Flankierung des Vorhabens nicht gewollt. Deren Generalsekretär Miersch reagiert empört.
Die Zahl der HIV-Neuinfektionen ist historisch gesunken, doch Diskriminierung und ungleicher Zugang zu Medikamenten erschweren weiter den Kampf gegen Aids. Die Uno warnt nun vor den Folgen.