Schlagzeilen
Kanzler Friedrich Merz setzt auf einen neuen BND-Chef. Nachfolger von Bruno Kahl soll nach SPIEGEL-Informationen der Diplomat Martin Jäger werden.
Kolumbien steht nach den Schüssen auf Präsidentschaftskandidat Uribe unter Schock. Noch gibt es keine heiße Spur - aber viele Theorien, die eine unruhige Zukunft des Landes befürchten lassen. Von Anne Demmer.
Techunternehmer Elon Musk und US-Präsident Donald Trump lieferten sich zuletzt eine öffentliche Schlammschlacht. Nun rudert der einstige Trump-Vertraute zurück: Er sei mit einigen Onlinebeiträgen zu weit gegangen.
In der kommenden Nacht kann man bei gutem Wetter den "Erdbeermond" am Himmel beobachten. Der Erdtrabant wirkt dann oft besonders groß und rötlich gefärbt. Der Name hat allerdings nichts mit der Farbe zu tun. Von David Beck.
Der Streit um den Einsatz der Nationalgarde in Los Angeles treibt die Rivalität zwischen Präsident Trump und Gouverneur Newsom auf einem neuen Höhepunkt. Dabei geht es um weit mehr als den Umgang mit Protest und Randale. Von R. Spiegelhauer.
Mit der Entsendung des Militärs nach Los Angeles bricht der US-Präsident einen demokratischen Pakt, und er bereitet Schlimmeres vor. Sein Ziel: Macht ohne Widerstand.
In Austin im US-Bundesstaat Texas sollen noch in diesem Monat die ersten Robotaxis von Tesla starten, so Firmenchef Musk. Die Wagen sollen nur mit Kameras ausgestattet sein, nicht mit teuren Laser-Radaren.
Syriens Übergangsregierung hat neue Bekleidungsvorschriften für öffentliche Strände herausgegeben. Frauen werden angehalten, ihren Körper vollständig zu bedecken. Auch für Männer sollen teils strengere Regeln gelten.
Die Deutsche Umwelthilfe zieht gegen Baden-Württemberg vor Gericht, weil das Land die Klimaziele für 2030 verfehlt. Die Grüne Jugend spricht mit Blick auf die Regierung von Parteifreund Kretschmann von einem Armutszeugnis.
Die Demonstrationen gegen die Migrationspolitik von Präsident Trump in Los Angeles haben sich auf andere Städte ausgeweitet. Nun soll auch in Texas die Nationalgarde zum Einsatz kommen - allerdings auf Wunsch des republikanischen Gouverneurs.
Tech-Milliardär Musk übt leichte Selbstkritik und bedauert einige seiner Äußerungen über US-Präsident Trump. Seine Kritik, die er vor allem auf X gepostet hatte, sei "zu weit gegangen".
Verzweifelte Einkäufer der Autobranche dürften nun hoffen: Eine Firma darf seltene Erden aus China an den Westen liefern. Die Zeichen im Handelsstreit stehen auf Entspannung, doch noch ist die Lage unsicher.