Ausland
US-Präsident Trump liebt die Royals und ihren Pomp, Charles III. hasst Plastikstrohhalme und predigt Umweltschutz. Nun treffen sie sich auf Schloss Windsor. Taugt der König als diplomatische Wunderwaffe?
Bei einer Explosion in einer Bar in der spanischen Hauptstadt hat es ersten Berichten zufolge mindestens 21 Verletzte gegeben. Die Rettungskräfte sind noch im Einsatz.
Der Ton zwischen Caracas und Washington verschärft sich, US-Kriegsschiffe kreuzen vor Venezuelas Küste. Jetzt ruft Präsident Maduro Freiwillige zur Grundausbildung in die Kasernen.
Die rechte Szene mobilisiert in Großbritannien die Massen: Bei einer Kundgebung gegen Einwanderung ziehen in London mehr als 100.000 Menschen auf die Straße. Anführer ist der Rechtsextremist Tommy Robinson.
Nach dem Einschlag einer ukrainischen Drohne brennt es in einer russischen Raffinerie – 1.400 Kilometer von der Grenze entfernt. Der regionale Gouverneur sagt, es gebe nur geringe Schäden.
Die Nato soll erst einmal liefern, dann will Donald Trump »umfassende Sanktionen« gegen Russland erlassen. Voraussetzung: ein totaler Importstopp für russisches Öl – und Strafzölle gegen Putins Verbündete.
Kampfansage statt Versöhnung: Die Witwe des ermordeten Charlie Kirk wendet sich mit einer befremdlichen Videobotschaft an die Gegner ihres Mannes. Sie kündigte an, Kirks Projekte fortzuführen.
Wird die Miliz ihre Waffen abgeben, so wie es die Regierung des Libanon fordert? Der britische Hisbollah-Kenner Nicholas Blanford glaubt nicht daran. Ein neuer Konflikt mit Israel könnte verheerender ausfallen als 2024.
US-Präsident Trump reagierte zunächst zögerlich auf den Vorfall im Nato-Luftraum. Seine Botschafterin hat nun betont, die USA stünden im Bündnisfall bereit.
Tyler R. wird verdächtigt, den ultrarechten Aktivisten Charlie Kirk erschossen zu haben. Der 22-Jährige stammt aus einer strenggläubigen Familie, seine Heimat ist bekannt für einen freizügigen Umgang mit Waffen.
Serien oder Filme aus anderen Ländern teilen: In Nordkorea wird das mit der Todesstrafe geahndet. Das geht aus einem Bericht der Vereinten Nationen hervor. Darin wird auch Zwangsarbeit für Kinder angeprangert.
Die Pläne Pekings zur Einnahme Taiwans schritten voran, meint der taiwanische Politiker Chiu Chui-cheng. Ziel sei es, die USA aus dem asiatisch-pazifischen Raum zu verdrängen. Er befürchtet einen »Dominoeffekt«.