In Lüdenscheid hat ein Sattelzugfahrer einen Zwölfjährigen beim Abbiegen anscheinend übersehen. Der Junge kam in ein Krankenhaus. Aktuell soll er nicht mehr in Lebensgefahr schweben.
Unbekannte sollen einem Mann mit Kippa in Berlin-Neukölln zugerufen haben: »Scheiß Jude, ich schlage dich tot.« Die mutmaßlichen Täter konnten fliehen, der Staatsschutz ermittelt.
Die Zahl der Grippefälle in Deutschland ist hoch. Wie gut schützt die Impfung in diesem Jahr? Wie zuverlässig sind Selbsttests? Und was hilft gegen die Symptome? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Im schwäbischen Albstadt ist ein 23-Jähriger auf offener Straße angeschossen worden und gestorben. Kurz darauf wurde eine weibliche Leiche in einem Garten gefunden – tatverdächtig ist in beiden Fällen ein 52-Jähriger.
In Hagen hat ein Bestatter während der Fahrt einen medizinischen Notfall erlitten und verunglückte mit dem Leichenwagen. Im Fahrzeug befanden sich zu dem Zeitpunkt vier Särge.
Sarah Connor hat ein zuckersüßes Jedermannsalbum für die Weihnachtszeit veröffentlicht – keine Songs, die von den großen Krisen der Zeit handeln. In gewisser Weise ist das eine Provokation.
»Gewalt darf im Alltag von Kitas nicht vorkommen«: Ein Bündnis aus Erziehern, Eltern, Wissenschaft und Kinderschutz fordert, die Rechte der Kinder zu wahren – und verlangt bessere Betreuungsbedingungen.
Kurz vor Weihnachten haben Unbekannte Spielzeug aus Räumen der Tafel in Dinslaken gestohlen – im Wert von mehreren Tausend Euro. Es war nicht der erste Einbruch in dieser Woche.
König Charles III. hat seiner Frau und seiner Schwiegertochter neue militärische Titel verliehen. Camilla folgt auf ihrem Posten Prinz Andrew, der wegen eines Missbrauchsskandals alle militärischen Ränge verloren hatte.
Als ein Krankentransportwagen samt Patientin vor einer Klinik wartete, stieg ein 31-Jähriger ein und fuhr davon. Die Polizei konnte den Mann später festnehmen – in der Nähe eines anderen Krankenhauses.
Der Hochschul-Bann gegen Frauen durch die Taliban hat weltweit Empörung ausgelöst. In Afghanistans Hauptstadt Kabul versammelten sich trotz des Verbots hunderte Studentinnen vor Universitäten – und durften nicht rein.