Schlagzeilen
Der oberste Führer des Iran, Ayatollah Ali Chamenei, gibt sich im Krieg mit Israel unbeugsam. Sein Land werde sich niemals ergeben, sagte Chamenei. Die USA warnte er vor einem Kriegseintritt.
Die Polizei in Lissabon hat eine mutmaßlich rechtsextreme Terrorzelle ausgehoben. Die Verdächtigen sollen einen Anschlag auf das Parlament geplant haben. Unter den Festgenommenen ist auch ein hochrangiger Polizist.
In Russland häufen sich Hinweise dafür, dass dauerhaft mehr Soldaten in Richtung finnische Grenze verlegt werden sollen. Satellitenaufnahmen zeigen Berichten zufolge Veränderungen an mehreren russischen Militärstandorten.
Jetzt ist es offiziell: Der bisherige Vertreter der Bundesrepublik in Kyjiw, Martin Jäger, wird neuer Leiter des Bundesnachrichtendienstes. Sein Vorgänger Bruno Kahl bekommt seine Wunschposition.
Die Preisspanne reicht von 20.000 bis 63.000 Euro: Verbraucherschützer haben 160 Angebote für Luft-Wasser-Wärmepumpen geprüft und haben festgestellt, dass viele unvollständig sind. Für Käufer kann das kostspielig werden.
Die portugiesische Polizei hat sechs mutmaßliche Mitglieder einer rechtsextremen Terrorzelle festgenommen. Die Beamten stellten außerdem Sprengstoff und Waffen besonderer »Qualität und Vielfalt« sicher.
Der iranischen Bevölkerung demonstriert das Regime in Teheran gern militärische Stärke. Doch halten die Waffensysteme, was die Führung verspricht? Experten sehen das Land geschwächt. Von Isabel Gotovac.
Bundeskanzler Friedrich Merz erklärt, Israel mache für uns alle die »Drecksarbeit« in Iran. Das klingt wie ein Bruch mit der außenpolitischen Linie aller früheren Bundesregierungen. Und lässt viele Fragen offen.
Die Forschungsausgaben von US-Unternehmen steigen schneller als in Europa. Unter den zehn Top-Investoren ist immerhin auch ein deutsches Unternehmen.
Viele Einwohner der iranischen Hauptstadt versuchen offenbar, den israelischen Angriffen zu entkommen. Das Regime versucht zu beschwichtigen und schickt seinerseits eine Warnung gen Israel.
Bauen in Deutschland soll schneller werden. Dafür hat die Regierung Änderungen im Baugesetzbuch beschlossen. So sollen Pläne automatisch erlaubt werden, falls eine Gemeinde nicht innerhalb von zwei Monaten widerspricht.
Bis Anfang der 2030er-Jahre wollte die Bahn Dutzende vielbefahrene Strecken umfassend sanieren. Aus Politik und Verbänden hieß es oft, der Zeitplan sei zu ambitioniert. Nun könnte die Sanierung deutlich länger dauern.