Ausland
Der Chefankläger des Internationalen Gerichtshofs hat zeitgleich Haftbefehle für Israels Premier Netanyahu und Hamas-Führer Sinwar beantragt – und erntet dafür scharfe Kritik. Unterstützung kommt nun aus Frankreich.
Immer wieder Straßensperren, brennende Autos, ein geschlossener Flughafen: Neukaledonien kommt nicht zur Ruhe. Nun fliegen Australien und Neuseeland Reisende aus, Frankreichs Präsident Macron plant indes einen Besuch.
Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs beantragt Haftbefehle gegen Israels Premierminister Netanyahu und die Anführer der Hamas. Beraten wurde er von einem Expertengremium, dem auch Amal Clooney angehört.
Für den Sieg über ihre Brustkrebs-Erkrankung hatte Asma al-Assad noch eine Sondersendung mitten im Krieg ausstrahlen lassen – ungewöhnlich transparent für den Clan. Nun gab das Regime eine neue Krebs-Diagnose bekannt.
Der beantragte Haftbefehl gegen Israels Premier Benjamin Netanyahu ist für die Bundesregierung ein politisches Problem. Deutschland muss den Internationalen Strafgerichtshofs dennoch unterstützen – gerade jetzt.
Israels Premier Netanyahu weist mit »Abscheu« den Vergleich zwischen Israel und »den Massenmördern der Hamas zurück«. Kritik kommt auch aus Europa. Südafrikas Regierung dagegen begrüßt das Vorgehen des IStGH-Chefanklägers.
In Mauretanien, Marokko und Tunesien werden Migranten in entlegene Gebiete gebracht, bisweilen in der Wüste zurückgelassen. SPIEGEL-Recherchen zeigen: Die EU weiß davon – und finanziert die Verantwortlichen.
Mehr als eine Million Menschen im Gazastreifen waren nach Rafah geflohen, mittlerweile mussten Hunderttausende erneut weiterziehen. Luftaufnahmen zeigen die Fluchtbewegung nach Ankündigung der israelischen Bodenoffensive.
Mehr als eine Million Menschen im Gazastreifen waren nach Rafah geflohen, mittlerweile mussten Hunderttausende erneut weiterziehen. Luftaufnahmen zeigen die Fluchtbewegung nach Ankündigung der israelischen Bodenoffensive.
Im April lief es nicht für Joe Biden: Die Spenden für seine Kampagne brachen kräftig ein – fast um die Hälfte im Vergleich zum Vormonat. Konkurrent Donald Trump konnte mehr eintreiben.
Im April lief es nicht für Joe Biden: Die Spenden für seine Kampagne brachen kräftig ein – fast um die Hälfte im Vergleich zum Vormonat. Konkurrent Donald Trump konnte mehr eintreiben.
Die Ukraine braucht dringend westliche Waffensysteme – das macht Präsident Selenskyj klar. Gegen russische Gleitbomben könnten die eigenen Streitkräfte sonst nichts ausrichten.