Ein Mann soll in Niedersachsen einen 16-Jährigen mit einer Waffe angegriffen haben. Auch der mutmaßliche Schütze ist im Krankenhaus. Schüler und Schülerinnen einer nahen Schule wurden seelsorgerisch betreut.
Ein 45-Jähriger aus Wermelskirchen hat über Jahre hinweg Kinder sexuell missbraucht – indem er sich den Eltern als Babysitter empfahl. Nun muss er für 14 Jahre und sechs Monate ins Gefängnis – mit anschließender Sicherungsverwahrung.
Er starb im Alter von 66 Jahren, nun bedankt sich die Sängerin bei ihrem älteren Bruder: Anthony Ciccone habe sie mit »Charlie Parker, Miles Davis, dem Buddhismus und dem Daoismus vertraut gemacht«.
Nach der Eröffnung eines Mega-Gefängnisses will die Regierung in El Salvador Zehntausende weitere Verdächtige festnehmen. Der Auftrag sei erst dann erfüllt, wenn der letzte Gangster vor Gericht stehe.
Die trans Finalistin Saskia von Bargen empfindet das Format als »perfekte Plattform« für sich. Bei dem früheren Schönheitswettbewerb soll es nun mehr um Persönlichkeit gehen – eine Soziologin äußert dennoch Kritik.
Sattel weg, Vorderrad ausgebaut, Fahrrad verschwunden – mehr als 233.000 solche Fälle wurden 2021 in Deutschland angezeigt. Wer sind die Täter, und was passiert mit den gestohlenen Rädern?
Es wurde eine tränenreiche Veranstaltung: Courteney Cox bekam den 2750. Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Ihre »Friends«-Kolleginnen feierten mit – und Jennifer Aniston erinnerte an ihr erstes Treffen.
Johannes D. gilt der linksradikalen Szene als Verräter. Wegen seiner Beteiligung an einem Angriff auf Neonazis stand er nun selbst vor Gericht. Da er mit den Ermittlungsbehörden kooperiert, muss er nicht ins Gefängnis.
»Für mich stand fest, dass ich nichts außer dem Programmieren damit zu tun haben möchte«: Maximilian S. hat eingeräumt, erneut an einem Online-Drogenshop beteiligt gewesen zu sein – aber nicht als Führungsfigur.
Sie drangen in Wohnungen ein, stahlen Fahrräder oder Schmuck: Hunderte Tatverdächtige sollen vor allem die »akute Phase« der Flut 2021 in Nordrhein-Westfalen ausgenutzt haben – für kriminelles Handeln.