Wirtschaft
Die Megafusion der Molkereien kommt: Müller kann den Konkurrenten FrieslandCampina kaufen, entschied das Bundeskartellamt. Der Konzern musste dafür allerdings erhebliche Zugeständnisse machen.
Verschiedene Zuschläge für gelegentliche und regelmäßige Nachtarbeit können laut Bundesarbeitsgericht rechtens sein – selbst zulasten derer, die ständig ran müssen. Das Urteil dürfte Folgen für Tausende Kläger haben.
Weil die Energiepreise im vergangenen Jahr durch die Decke gingen, müssen Millionen Verbraucher drastisch mehr für Elektrizität und Gas bezahlen. Nun drängen neue Anbieter mit günstigen Tarifen auf den Markt.
Der Bund hat wegen des Ukrainiekriegs die Macht über die deutschen Töchter des russischen Staatskonzerns Rosneft übernommen. Vor Gericht wehren sich die Eigentümer dagegen. Das könnte auch Folgen für Verbraucher haben.
In Grünheide will Tesla irgendwann komplette Batterien fertigen. Wichtige Komponenten sollen künftig aber erst mal aus den USA kommen, Wertschöpfung soll dort stattfinden. Der Grund: Steuern.
Lange galt Saori Dubourg als Anwärterin auf den Chefposten bei BASF. Nun verlässt sie plötzlich Deutschlands größten Chemiekonzern. Ihr Ausscheiden könnte auch mit der Chinastrategie des Konzerns zusammenhängen.
Tausende Flüge sind schon ausgefallen, Briefsendungen kamen verspätet, Kitas blieben zu: In gleich mehreren Branchen könnte bald aus Warnstreiks ein harter Arbeitskampf werden.
Ob Einzelhandel, Tourismus oder Gastgewerbe: Die Zuversicht in der deutschen Wirtschaft ist zurück, die Konjunktur zieht wieder an. Anders sieht es jedoch in der Baubranche aus.
Die Nachfrage nach Flugzeugen und Hubschaubern ist riesig. Der Flugzeugbauer Airbus sucht nun Tausende Fachleute. Bewerber haben in vielen Bereichen gute Aussichten.
Die Autoindustrie hat im vergangenen Jahr prächtig verdient. Zu den Gewinnern gehört auch der Stellantis-Konzern mit seinen Marken Opel, Peugeot oder Fiat. Die Aktionäre profitieren.
Die Inflationsrate ist im Januar wieder deutlich angestiegen. Doch die Nachricht klingt dramatischer als sie ist – denn die statistischen Grundlagen wurden etwas verändert.
Die Inflationsrate ist im Januar wieder deutlich angestiegen. Doch die Nachricht klingt dramatischer als sie ist – denn die statistischen Grundlagen wurde etwas verändert.