Schlagzeilen
Inmitten der Angst vor neuen Nachbeben läuft die Hilfe in Syrien und der Türkei an. Seit Jahren ist die Welthungerhilfe vor Ort. Nothilfekoodinator Weickert schildert aus dem türkischen Gaziantep, was die Organisation unter welchen Umständen zu leisten versucht.
Parteichef Friedrich Merz will Hans-Georg Maaßen aus der CDU drängen. Für die Union steht mehr auf dem Spiel als für ihr ungeliebtes Sorgenkind.
Kai Wegner ist für viele Menschen ein Unbekannter - auch in Berlin. Trotzdem sehen die Umfragen seine CDU vor der Wiederholungswahl vorn. Sein größter Trumpf: die Unzufriedenheit mit Rot-Grün-Rot. Von Andre Kartschall.
Als vor Kurzem Grillen als Lebensmittel zugelassen wurden, war die Aufregung groß. Dabei stecken gemahlene Läuse oder Ausscheidungen von Insekten bereits in vielen Lebensmitteln. Ein Überblick von Aaron Klein.
Probleme bei der Windkrafttochter Siemens Gamesa sorgen für einen kräftigen Verlust bei Siemens Energy. Die Windenergiebranche steht derzeit unter Druck, aber die Aussichten könnten sich bald bessern.
In den USA ist eine Frau in einer Pflegeeinrichtung in New York für tot erklärt worden. Nur Stunden später erwachte sie wieder in einem Beerdigungsinstitut.
Die Attacken eines US-Hedgefonds schrumpften das Aktienvermögen des Unternehmers Gautam Adani um Milliarden. Jetzt soll die vorzeitige Tilgung eines Darlehens zeigen: Es ist noch Geld da.
Gerichtsunterlagen geben neue Details zum brisanten Polizeieinsatz in Süddeutschland preis. Der Reichsbürger schoss mit einem Sturmgewehr - hatte aber ein ganzes Arsenal griffbereit.
Die Hilfsorganisation Sea-Eye hat nach der Rettung 105 Geflüchteter die italienische Regierung kritisiert. Eigentlich hätten die Migranten schnelle Versorgung benötigt, die Helfer wurden aber an einen entfernten Hafen verwiesen.
Die Diskussion über die Lockerung der EU-Regeln für Staatshilfen reißt nicht ab. Die Bundesregierung beklagt jedoch, dass Brüssel mit falschen Zahlen argumentiere.
Südkoreanische Marinesoldaten hatten im Vietnamkrieg ein siebenjähriges Mädchen angeschossen und etliche Familienmitglieder getötet. Ein Gericht hat die Regierung jetzt zur Zahlung einer Entschädigung verurteilt.
Stromzähler kennen nur eine Richtung, nämlich immer vorwärts. Bald könnte sich das aber grundlegend ändern. Das bringt nicht nur eine ungewohnte Neuerung mit sich, sondern für Verbraucher auch die Chancen, einiges an Geld zu sparen.Von Redakteur Patrick Hannemann