Wirtschaft
Ab 2024 wird der Einbau einer neuen Gas- oder Ölheizung nur noch schwer möglich sein. Viele Immobilienbesitzer würden deshalb gern eine neue Therme hamstern – doch das könnte sich rächen.
Eine irre Wendung in der Konzerngeschichte von VW: Einst baute der Autobauer im Regenwald eine riesige Rinderfarm auf, mit Unterstützung der damaligen Militärdiktatur. Nun könnte das Projekt ein juristisches Nachspiel haben.
Eine irre Wendung in der Konzerngeschichte von VW: Einst baute der Autobauer im Regenwald eine riesige Rinderfarm auf, mit Unterstützung der damaligen Militärdiktatur. Nun könnte das Projekt ein juristisches Nachspiel haben.
Für den Klimaschutz sind die Ampelbeschlüsse Gift, warnt die Energie- und Wasserwirtschaft. Der Kompromiss sei ein »Schlag ins Gesicht« der Branche.
Für den Klimaschutz sind die Ampelbeschlüsse Gift, warnt die Energie- und Wasserwirtschaft. Der Kompromiss sei ein »Schlag ins Gesicht« der Branche.
Drei Tage dauerte die Schlussrunde – ein Erfolg blieb aus: Die Tarifverhandlungen für die rund 2,4 Millionen Angestellten von Bund und Kommunen blieben ergebnislos. Nun sollen unabhängige Schlichter nach einer Lösung suchen.
Die einen jubeln, weil sie ein »Verbot von Gasheizungen« verhindert hätten – die anderen setzen weiterhin auf den Ersatz durch Wärmepumpen. Wie die Ampel das leidenschaftlich umkämpfte Thema nun angehen will.
Der Export von Getreide gehört zu den wichtigen Einnahmequellen der Ukraine. Doch wegen des Kriegs landen große Mengen in östlichen EU-Staaten. Besonders in Polen und Bulgarien regt sich jetzt Protest.
Der Schuhhändler Reno hat Insolvenz angemeldet. Betroffen sind laut einem Bericht etwa 1100 Mitarbeiter. Der Onlineshop des Unternehmens ist derzeit nicht erreichbar.
Annullierte Flüge oder Probleme mit dem Kleingedruckten bei Banken: Wenn viele Verbraucher Ärger mit einem Unternehmen haben, sollen sie künftig leichter dagegen vorgehen können. Die Regelung kann auch den Gerichten helfen.
Hätte Porsche SE die Börse früher über die Dieselaffäre informieren müssen? Nein, urteilte jetzt ein Gericht. Der VW-Dachgesellschaft könnten Hunderte Millionen Schadensersatzzahlungen erspart bleiben.
Mit einem Minus von 300 Millionen Euro konnte die Deutsche Bahn im vergangenen Jahr ihren Verlust zwar verringern. Aber laut einem Bericht erwartet der Konzern für das laufende Jahr wieder ein Milliardenloch.