Deutschland
Afghanistan: Annalena Baerbock und weitere Außenministerinnen verurteilen Diskriminierung von Frauen
Außenministerin Annalena Baerbock und zehn ihrer Kolleginnen kritisieren die radikalislamischen Machthaber Afghanistans: Frauen und Mädchen vom öffentlichen Leben fernzuhalten, sei inakzeptabel.
Vor drei Jahren erschoss ein Attentäter in Hanau neun Menschen aus rassistischen Motiven. Was ist seither passiert – und was bleibt zu tun?
Laura Nolte jubelt doppelt: über den Tages- und den Gesamtweltcupsieg in Lettland. Mit Neele Schuten setzte sie sich im letzten Zweierbob-Rennen des Winters gegen deutsche und US-amerikanische Konkurrentinnen durch.
Nach der Erdbebenkatastrophe in der syrisch-türkischen Grenzregion sind bislang mehr als 45.000 Todesopfer geborgen worden. In Syrien sind 8,8 Millionen Menschen von den Folgen betroffen und benötigen Hilfe.
Afghanistan ist seit Jahren der größte Opium-Produzent der Welt. Die Taliban verkündeten, dem ein Ende setzen zu wollen, doch daran gibt es Zweifel.
Seit Russlands Angriff auf die Ukraine fürchten viele Esten, dass auch ihre Freiheit in Gefahr ist. Estland unterstützt die Ukraine und trifft selbst Vorsorge. Nicht immer zur Freude der Bevölkerung. Von C. Blenker
In Nicaragua herrscht Machthaber Ortega mit harter Hand. Zuletzt schob das autoritäre Regime 222 Oppositionelle in die USA ab. Jetzt geht Ortega auch gegen Regimekritiker im Exil vor. Von Anne Demmer.
Der Ukraine-Krieg tobt seit fast einem Jahr und die Fronten zwischen Westen und China sind verhärtet. In München wagt Peking nun einen überraschenden Vorstoß.
Vor knapp einem Jahr begann die russische Invasion in der Ukraine. Seither fanden viele Geflüchtete Asyl in Deutschland - und der ausgedünnte deutsche Arbeitsmarkt profitiert davon.
Wegen Russlands Krieg gegen die Ukraine kamen viele Flüchtlinge nach Deutschland. Davon profitiert nun auch der ausgedünnte deutsche Arbeitsmarkt.
Am 19. Februar 2020 erschoss ein 43-Jähriger in Hanau neun Menschen aus rassistischen Motiven. Zum dritten Jahrestag wird unter anderem Bundesinnenministerin Faeser zu einer Gedenkstunde in der Stadt erwartet.
Julia Becker, Aufsichtsratsvorsitzende der Funke-Mediengruppe, hat in einem Gastbeitrag scharf die Zerschlagung von G+J kritisiert. Sie fordert ein neues verlegerisches Denken.