Deutschland
Am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz ist ein Selfie entstanden, das Außenministerin Annalena Baerbock mit mehreren Frauen zeigt. Zu sehen sind zehn, eigentlich aber waren elf Frauen anwesend.
Der Westen hat Russlands Energiesektor mit Sanktionen überzogen, doch mit Ausnahme des Atom-Sektors. Nun zeigen neue Zahlen: Die Branche verdient prächtig – auch dank Kunden in Europa.
Er soll den Durchbruch für Microsofts Suchmaschine Bing bringen: ein KI-Chatbot. Doch in seinen Antworten, wurde er ausfällig, bedrohte Nutzer oder forderte sie auf, sich von ihrem Partner zu trennen. Nun zieht der Konzern Konsequenzen.
In den vergangenen Jahren litt der Karneval in Rio unter der Hetze gegen die LGBTQI-Community von Ex-Präsident Bolsonaro. Dieses Jahr ist das offenbar anders: Erstmals führte ein schwuler Mann eine große Parade als Fahnenträgerin an. Von A. Herrberg.
Verteidigungsminister Pistorius will die Bundeswehr besser ausstatten. Die Wehrbeauftragte Eva Högl verlangt Planungssicherheit für die Rüstungsindustrie – mit Zusagen über den nächsten Haushalt hinaus.
Damlacik ist ein kleines türkisches Dorf. Von rund 20 Häusern sind nur noch Trümmerhaufen übrig. Jetzt gibt es Gerüchte, dass das Dorf auf sicheres Terrain umziehen soll. Von Karin Senz.
Kurz vor dem ersten Jahrestag des Ukraine-Kriegs hat China auf der Sicherheitskonferenz einen Friedensplan angekündigt. Die Details werden mit Spannung erwartet - auch weil Peking nicht neutral ist. Von Benjamin Eyssel.
Ob Blumentopf, Schale, Vase oder Kerzenständer: Aus Ton lassen sich praktische wie dekorative Einrichtungsgegenstände modellieren. Damit die fertigen Kunstwerke stabil werden, müssen sie im Brennofen getrocknet werden. Den haben jedoch die wenigsten zu Hause – er ist aber auch nicht zwingend notwendig.
Nach den schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien will die Nato in der Türkei Notunterkünfte aufbauen. Ein Frachter mit 600 Containern soll in dieser Woche in Iskenderun ankommen.
Wer seine Briefe früher haben will, könnte dafür künftig mehr zahlen. Die Post erwägt die Einführung einer Zwei-Klassen-Zustellung bei Briefen. Diese würden dann in unterschiedlichem Tempo ausgeliefert.
Wer seine Briefe früher haben will, könnte dafür künftig mehr zahlen. Die Post erwägt die Einführung einer Zwei-Klassen-Zustellung bei Briefen. Die Bundesregierung zieht dafür eine Reform des Postgesetzes in Betracht.
Fachleute rechnen zum Wochenstart mit einem festeren Handel. Da die US-Börsen jedoch geschlossen bleiben und der Datenkalender weitgehend leer ist, könnte es heute recht ruhig zugehen.