Schlagzeilen
Die Welt hat mit Spannung auf einen Friedensvorschlag aus China gewartet. Herausgekommen ist ein maues Dokument, das zeigt, dass die chinesische Regierung als Vermittler im Ukraine-Konflikt völlig unbrauchbar ist.
Sahra Wagenknecht ruft zur Demo auf, auch Rechte sind willkommen. Mancher AfD-Vertreter kündigt sich an. Viele aber sagen ab – auch aus strategischen Gründen.
Seit einem Jahr verteidigt der Soldat Mamotov die Ukraine mit der Waffe. Im Gespräch mit t-online schildert er die Kriegsgräuel, die er selbst miterlebt hat.
Am Freitag jährte sich der Ukraine-Krieg zum ersten Mal. Nun wird bekannt, dass der russische Präsident Putin nicht mal seinen Außenminister über seinen geplanten Angriff informiert hat. Militärexperte Masala sieht eine ukrainische Gegenoffensive als möglichen Wendepunkt. Mehr zum Krieg in der Ukraine im Ticker.
Iran hat angeblich einen neuen Langstrecken-Marschflugkörper gebaut. Das haben die Revolutionsgarden im Staatsfernsehen bekannt gegeben.
Erst das Gemüse, nun auch Obst: In Großbritannien reißen schlechtes Wetter und hohe Energiekosten beim Anbau Löcher in die Versorgung. Nun kritisieren Bauern die zu knappe Bezahlung durch Supermärkte.
Die EU-Staaten einigen sich auf neue Sanktionen gegen Russland. Deutschland liefert weitere Leopard-2-Panzer an die Ukraine. Bundesaußenministerin Baerbock wirft Putin vor, mit dem Krieg gegen die Ukraine Russlands Zukunft aufs Spiel zu setzen. Was heute passiert ist.
Der Kanzler ist gelandet und bleibt zwei Tage im Land: Deutschland will seine Abhängigkeit von China mindern und die Beziehungen zu Indien ausbauen. Doch das Land ist kein einfacher Partner, was auch mit Russland zu tun hat.
Unter dem Motto "Aufstand für Frieden" findet heute in Berlin die Wagenknecht-Schwarzer-Demo anlässlich des Ukraine-Kriegs statt. Kritik gibt es schon vorab reichlich - unter anderem, weil Extremisten teilnehmen könnten.
Viele Gemeinden und Kommunen sehen sich kaum in der Lage, den Zuzug von Geflüchteten zu bewältigen. Schon ohne sie ist die Wohnungsnot oft groß. Nun wird gefordert, stärker auszusieben.
Mancher verdient sich mithilfe der Onlineplattform Airbnb etwas als Vermieter hinzu. Doch nicht jeder denkt dabei möglicherweise an die Steuer. Das könnte teuer werden. Die Finanzämter prüfen nun genauer.
2030 sollen die Bauern in der EU nur noch halb so viele sogenannte Pflanzenschutzmittel auf die Äcker bringen. Den Grünen ist noch deutlich zu viel.