Ein Australian Shephard verschwand auf einer Alaska-Insel – und ist auf mysteriöse Weise nach einem Monat an einem 240 Kilometer entfernten Ort wieder aufgetaucht. Ganz unversehrt war er allerdings nicht.
Enteneltern wollten mit ihren vier Küken die Fahrbahn in Hessen überqueren, besorgte Autofahrer riefen die Polizei. Während die Eltern schon weiter zu einem See liefen, musste bei den Sprösslingen nachgeholfen werden.
Die US-Sängerin Ariana Grande hat ihre Follower in einem TikTok-Video dazu aufgerufen, einfühlsamer im Umgang mit dem Äußeren von anderen Menschen zu sein. Viele hatten sich zuvor besorgt über das Gewicht des Popstars gezeigt.
Die Beschuldigten sollen zwei Gullydeckel auf die Autobahn geworfen haben, einer verletzte die Insassen eines Autos schwer: Zwei jungen Männern aus Niedersachsen wird gemeinschaftlicher versuchter Mord vorgeworfen.
Die Spekulationen haben ein Ende: Prinz Harry wird zur Krönung seines Vaters nach London reisen. Herzogin Meghan und die gemeinsamen Kinder bleiben allerdings in Kalifornien.
Es war nicht das erste Mal, dass sie einen Menschen angegriffen hat: In Italien ist die Bärin identifiziert worden, die einen 26-Jährigen getötet hat. Sie heißt JJ4 und ist die Schwester von »Problembär Bruno«.
Obszöne Äußerungen, aufdringliches Grunzen, eine Hand an der Brust: Mehr als ein Dutzend Frauen werfen Gérard Depardieu vor, sie belästigt zu haben. Eine Anzeige soll allerdings keine von ihnen erstattet haben.
Sie enthält Originalbriefe des Serienmörders: Eine Handakte über Peter Kürten ist an das Landesarchiv NRW übergeben worden. Seine Verbrechensserie gilt als wohl spektakulärster Kriminalfall der Weimarer Republik.
Weil die Schokoladen falsch deklariert wurden, ruft der Hersteller sechs verschiedene Sorten zurück. Es besteht Gefahr für Allergiker. Dille & Kamille hat eine Kundeserviceseite eingerichtet.
Die ehemalige Muttergesellschaft des Schuhhändlers Reno ist insolvent. Der Antrag der HR Group wurde nur zwei Wochen nach dem von Reno gestellt. Die Gehälter der Mitarbeiter sind bis Juni gesichert.
Er wurde von seinen Aufgaben entbunden: Gegen einen Beamten der Hamburger Waffenbehörde wird ermittelt. Laut einem Bericht soll er einen Hinweis auf die Gefahr durch den Amokschützen Philipp F. nicht dokumentiert haben.