Ausland
Im Rennen um das Weiße Haus hat Donald Trump eine neue Gegnerin – umso härter geht er sie nun an: Kamala Harris sei »die ultraliberale treibende Kraft hinter jeder einzelnen Biden-Katastrophe«.
Ursprünglich hatten die Demokraten geplant, ihren Präsidentschaftskandidaten auf dem Parteitag im August zu küren. Jetzt soll alles schneller gehen. Zudem erklärt das Weiße Haus: Biden habe sich nicht aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen.
Die »Teufelin« im Gerichtssaal. Obwohl die Beweislage gegen Amanda Knox dünn ist, wird sie verurteilt.
Israels Ministerpräsident weist bei seiner Rede im US-Kongress Verantwortung für die humanitäre Not der Menschen im Gazastreifen zurück. In und vor dem Parlament regt sich Protest. Und Elon Musk ist auch da.
Der Rückzug von Joe Biden aus dem US-Wahlkampf sorgt im rechten Spektrum für wilde Spekulationen. Einige behaupten, der Präsident sei tot. Andere stürzen sich auf Kamala Harris und verbreiten Misstrauen unter den Wählern.
Der Personalwechsel bei den Demokraten macht die Republikaner nervös. Donald Trump verschärft die Attacken gegen Kamala Harris. Doch das könnte ihm Probleme bei bestimmten Wählergruppen einbringen.
Das FBI hat den Laptop des Trump-Attentäters ausgewertet: Am 6. Juli suchte er nach der Entfernung zwischen John F. Kennedy und seinem Mörder. Und wenige Stunden vor dem Attentat flog er eine Drohne in die Nähe der Bühne.
Seit mehr als 15 Monaten herrscht Krieg im Sudan. Millionen Menschen leiden Hunger und sind auf der Flucht. In Darfur sterben bei Massakern Tausende. Hier berichten drei Bewohner der umkämpften Region von ihrem Schicksal.
Verteidigungsminister Pistorius und sein britischer Amtskollege Healey haben eine engere militärische Zusammenarbeit beschlossen. Diese sieht unter anderem die gemeinsame Entwicklung weitreichender Präzisionswaffen vor.
Der Norden schickt mit Müll gefüllte Ballons, der Süden setzt auf Beschallung mit K-Pop. Seit Monaten gärt der Zwist zwischen den zwei koreanischen Staaten. Nun hat Pjöngjang offenbar einen unappetitlichen Volltreffer gelandet.
Schon mehrfach hat Israels rechtsextremer Polizeiminister Ben-Gvir mit Besuchen auf dem Tempelberg in Jerusalem provoziert. Nun kündigte er die nächste Eskalationsstufe an. Die eigene Regierung widerspricht vehement.
Forscher eines renommierten Wissenschaftsjournals legen nahe, dass die Zahl der Getöteten in Gaza viel höher ist als angenommen. Doch die Methodik ist fragwürdig. Klar ist jedoch: Die Zahl der Toten wird noch rapide steigen.