Ausland
Friedrich Merz besucht Kyjiw – und sagt Dinge, die dem ukrainischen Präsidenten gefallen. Die Bilder, die hier entstehen, sind für Merz auch im Wahlkampf wichtig.
Kaum ein Ort steht so symbolisch für Assads Schreckensregime wie das Saidnaya-Gefängnis bei Damaskus. Nun haben die Milizen Tausende Häftlinge befreit. Doch die Suche nach versteckten Gefangenen in Syrien geht weiter.
Die Macht von Südkoreas Präsident Yoon schwindet, gegen ihn wird wegen Hochverrats ermittelt. Das Kommando über das Militär aber behält er. Wie passt all das zusammen?
Nach 13 Jahren Bürgerkrieg verlor der syrische Diktator Baschar al-Assad innerhalb von nur 14 Tagen seine Macht. Karten zeigen, wie der Umsturz ablief und warum Israel mit Bombardements reagiert.
Wladimir Putin hat seinen Schützling Assad fallen lassen. Für Moskau ist der Sturz des syrischen Regimes ein gewaltiger Rückschlag. Das könnte auch Folgen für die Ukraine haben.
»Meine Aufgabe ist nun erfüllt«: Donald Trumps Schwiegertochter tritt von der Spitze des Organisationsgremiums der Republikaner zurück. Womöglich könnte sie bald in den Senat einziehen.
Begeht Israel in Nordgaza eine »ethnische Säuberung«? Das Land debattiert – dabei bekennen ultrarechte Minister in der Regierung Netanyahu ganz offen: Sie wollen die Araber vertreiben und Juden dort ansiedeln.
Jahrzehntelang hat das Assad-Regime Menschen willkürlich eingesperrt, gefoltert und getötet. Jetzt haben Rebellen die berüchtigten Haftanstalten Syriens befreit. Amateurvideos zeigen bewegende Momente.
Israel hat die entmilitarisierte Zone auf dem Golan besetzt, fliegt Luftangriffe tief im Nachbarland. Nach dem Sturz von Baschar al-Assad ist die Armee mit Vorwärtsverteidigung beschäftigt. Das könnte zum Dauerzustand werden.
Ein 31-jähriger Mann soll bei Bielefeld (NRW) seine Frau in der Badewanne ertränkt haben und auf der Flucht sein. Die Polizei bittet um Hinweise.
Auch in Deutschland dachten viele, Assads Diktatur stehe für Stabilität. Dass der Westen sich aus dem Krieg in Syrien heraushielt, war ein Fehler: Jetzt hat er die Chance, es besser zu machen.
Bei einem Treffen in Kyjiw hat CDU-Chef Merz der Ukraine Unterstützung zugesichert. Zu der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern äußerte er sich nicht, stellte sich in anderen Punkten aber klar gegen Olaf Scholz.