Ausland
Ihr Auftritt war der Höhepunkt der Demokraten-Festspiele: Zum Abschluss des Parteitags hat Kamala Harris die wichtigste Rede ihres Lebens gehalten. Ihren Gegner sieht sie nicht als Witzfigur, sondern als Gefahr.
Indien wird als globaler Player immer wichtiger, der Westen beobachtet genau, wie das Land seine Beziehung zu Kremlherrscher Putin gestaltet. Jetzt ist Premier Modi in der Ukraine, geplant ist ein Gespräch mit Präsident Selenskyj.
Die Party ist vorbei – und die Wahl für Kamala Harris noch lange nicht gewonnen. Robert F. Kennedy könnte ab heute Donald Trump unterstützen. Und Emmanuel Macron sucht eine Regierung. Das ist die Lage am Freitagmorgen.
Nach mehr als zwei Jahren Krieg liegen Teile der ukrainischen Energieinfrastruktur in Trümmern. Schon jetzt warnt die Regierung vor den kalten Monaten: Abschaltungen der Netze werden unvermeidbar sein.
Das regierungstreue höchste Gericht in Venezuela sieht Nicolás Maduro als Sieger der Präsidentenwahl. Die konkreten Ergebnisse der Bezirke könne man allerdings nicht vorgelegen – angeblich wegen einer Hackerattacke.
Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert eine Verstärkung der Angriffe auf russisches Gebiet. Nun wurde offenbar ein Treibstoff-Frachter in einem Hafen nahe der Krim getroffen. Das Schiff sank.
Auf dem Grenzfluss Drina zwischen Serbien und Bosnien-Herzegowina ist ein Boot mit zahlreichen Geflüchteten verunglückt. Mindestens zehn Menschen starben, darunter ein neun Monate altes Baby.
Georgias oberster Wahlbeamter widerstand 2020 Donald Trumps Versuch, das Wahlergebnis zu manipulieren. Inzwischen haben die Republikaner in dem Staat neue Regeln durchgesetzt, die viele beunruhigen. Was könnte passieren?
Donald Trump äußert sich abfällig über Josh Shapiro, den Gouverneur von Pennsylvania, und zieht einmal mehr Antisemitismus-Vorwürfe auf sich. Seine eigene Freundschaft zu Israel hält der Ex-Präsident für unübertroffen.
Finnland hat sich verpflichtet, bis spätestens 2035 klimaneutral zu werden. Experten sehen dafür mit den aktuellen Maßnahmen der Mitte-rechts-Regierung keine Erfolgschancen. Nun klagen NGOs.
Ahmet Şık sprach im türkischen Parlament über einen inhaftierten Parteifreund. Plötzlich gingen Abgeordnete der Regierungspartei auf ihn los, darunter ein Ex-Profi vom FC Köln. Ist die türkische Politik besonders gewalttätig?
Er warnte vor Angriffen auf das Kernkraftwerk in der russischen Grenzregion: Nun will sich Rafael Grossi selbst ein Bild machen und in der kommenden Woche nach Kursk reisen. Die Kriegsparteien mahnt er zur Vorsicht.