In der Altstadt von Damaskus steht ein Sehnsuchtsort: die Eisdiele Bakdasch. Für viele Syrer war sie während des Kriegs unerreichbar, nun kommen sie hier wieder zusammen. Manche begegnen sich zum ersten Mal seit Jahren wieder.
Für einen dreimonatigen Übergang hat Syriens neue Rebellenregierung das Parlament und die Verfassung ausgesetzt. Es werde ein Ausschuss gebildet, um Rechtsänderungen vorzunehmen. Die News im Liveblog.
Nach seinem Sohn Hunter hat Joe Biden nun 39 weitere US-Bürger begnadigt. Gleichzeitig sprach er mehr Strafmilderungen an einem Tag aus als jeder andere Präsident vor ihm. Sein Nachfolger will ihm darin Konkurrenz machen.
Nach seinem Sohn Hunter hat Joe Biden nun 39 weitere US-Bürger begnadigt. Gleichzeitig sprach er mehr Strafmilderungen an einem Tag aus als jeder andere Präsident vor ihm. Sein Nachfolger will ihm darin Konkurrenz machen.
Unterirdische Gänge, Drogenlager und Folterinstrumente: Nach Assads Sturz entdecken Menschen in Syrien immer mehr Spuren. Eine Frau sucht verzweifelt nach ihren Verwandten.
An Hochschulen in den USA beginnen bald die Winterferien. Manche Unis sind besorgt, dass Donald Trump nach seinem Amtsantritt die Einreisebestimmungen verschärfen könnte und haben Tipps für ausländische Studierende.
An Hochschulen in den USA beginnen bald die Winterferien. Manche Unis sind besorgt, dass Donald Trump nach seinem Amtsantritt die Einreisebestimmungen verschärfen könnte, und haben Tipps für ausländische Studierende.
Durch den Sturz des Iran-Verbündeten Assad in Syrien ist Israel so stark wie selten zuvor. Es sollte die Gelegenheit nutzen, um eine Verständigung mit den Palästinensern zu suchen.
Nach dem Sturz des Machthabers Baschar al-Assad hat die Baath-Partei ihre Arbeit auf unbestimmte Zeit eingestellt. Und: Der Flughafen in Damaskus soll wieder öffnen. Die News im Liveblog.
Im Moment seiner größten Machtentfaltung will Trump laut Berichten seinen chinesischen Amtskollegen dabeihaben. Es wäre das erste Mal seit mindestens 150 Jahren, dass ein ausländischer Staatschef der Zeremonie beiwohnt.
Er verhängte das Kriegsrecht in Südkorea und löste eine Staatskrise aus. Nun verteidigte Präsident Yoon sein Handeln in einer TV-Ansprache. Schuld am Chaos im Land sei das Parlament, das zum »Monster« geworden sei.