Ausland
Wieder richtet ein mutmaßlicher Schütze seine Waffe auf Donald Trump. Wieder sieht dieser die Schuld zunächst im Weißen Haus. Nach einem Telefonat mit US-Präsident Biden spricht er nun von einem freundlichen Gespräch.
Nach dem zweiten mutmaßlichen Mordversuch gegen Donald Trump hagelt es Kritik am Sicherheitsdienst für die amtierenden und ehemaligen US-Präsidenten. Aber der Secret Service ist machtlos gegen den Hass, der von der Politik gesät wird.
Donald Trump und die US-Republikaner verbreiten Schauermärchen über haitianische Einwanderer in Springfield, Ohio. Das wirkt sich nun ganz konkret auf die Schulen in dem Ort aus.
Experten und Aktivisten warnen vor den Folgen der Abtreibungsverbote in manchen US-Staaten. Nun gab es einen Todesfall, der sich einem Bericht zufolge auf ein solches Verbot zurückführen lässt.
Der Secret Service gibt Details zu dem verhinderten Anschlag auf Donald Trump bekannt: So hatte der mutmaßliche Angreifer nie freie Sicht auf den Ex-Präsidenten. Dessen Golftermin war unangekündigt.
Donald Trump reagiert mit heftigen Vorwürfen auf den mutmaßlichen Attentatsversuch. Seiner Rivalin Kamala Harris und US-Präsident Joe Biden gibt er eine Mitschuld daran. Deren Rhetorik führe dazu, dass auf ihn geschossen werde.
Die Rede ist von Folter, Isolierzellen oder Zwangseinweisungen in die Psychiatrie: Die Uno erhebt in einem Bericht schwere Vorwürfe gegen Russland. In dem Land gebe es ein staatlich gefördertes Unterdrückersystem gegen Regimegegner.
In Massen fliehen Venezolaner nach Brasilien, aus Angst vor Diktator Maduros Regime. An der Grenze warten Frauen, Kinder und Alte auf ihre Reisepapiere, viele unter freiem Himmel.
Russlands Regierung hatte der Nichtregierungsorganisation schon die Arbeit im Land untersagt, nun zieht sich Ärzte ohne Grenzen aus Russland zurück.
Ryan Routh soll ein Attentat auf Donald Trump geplant haben, doch der Secret Service kam ihm offenbar in die Quere. Das FBI ermittelt nun wegen eines »versuchten Mordanschlags«.
Am frühen Montagmorgen erschütterte eine Explosion den Kölner Hohenzollernring. Ein Überwachungsvideo zeigt den mutmaßlichen Täter. Die Polizei bittet um Hinweise zur Identität des Gesuchten.
Wladimir Putin hat ein Dekret unterschrieben, mit dem er seine Truppen um 180.000 Personen vergrößert. Insgesamt werden bald 1.500.000 russische Soldaten im Einsatz sein.