Ausland
Auf den Süden der USA zieht der nächste große Sturm zu. Donald Trump nutzt die Krise für seine Wahlkampagne gegen Kamala Harris und bricht damit ein weiteres politisches Tabu.
Ein Flugzeug der Nationalen Ozean- und Atmosphärenbehörde der USA (NOAA) ist direkt in das Auge von Hurrikan Milton geflogen. Ziel solcher Flüge ist das Sammeln von Wetterdaten, um so genauere Vorhersagen zu treffen. Ein Forscher an Bord des Flugzeugs filmt die Turbulenzen aus der Kabine.Von FOCUS-online-Redakteur Felix Liebisch (München)
US-Präsident Biden hat seine Deutschlandreise wegen Hurrikan »Milton« verschoben. Das hat Folgen für den geplanten Ukraine-Gipfel am Samstag. SPIEGEL-Informationen zufolge soll es für das Treffen in Ramstein einen neuen Termin geben.
»Beste Lage im Nahen Osten, das beste Wasser, das Beste von allem«: Donald Trump schwärmt in einem Interview vom Potenzial des Gazastreifens und berichtet über einen Besuch in dem Palästinensergebiet. An der angeblichen Reise gibt es jedoch Zweifel.
»Sie wollen nur ihr eigenes Leben retten, und zwar auf eine würdige Weise«: Schwester Rosita Milesi setzt sich seit Jahrzehnten für Flüchtlinge in Brasilien ein. Nun zeichnet die Uno das Mitglied des Scalabrini-Ordens aus.
Das Ziel sollen Hisbollah-Kader und iranische Revolutionswächter gewesen sein: Ein mutmaßlich israelischer Luftangriff in der syrischen Hauptstadt hat Tote und Verletzte zur Folge. Und: Die Schiitenmiliz soll einen Tunnel bis nach Israel gegraben haben.
Allein am Dienstag wurden 137 israelische Luftangriffe im Libanon registriert. Israels Verteidigungsminister sagt seinen Washington-Besuch ab. Dafür will heute offenbar Premier Netanyahu mit US-Präsident Biden sprechen. Der Überblick.
Alle Zeichen stehen auf Konfrontation: Angeblich als Reaktion auf südkoreanische Manöver will Nordkorea ab diesem Mittwoch Straßen und Gleise durchtrennen und seine Grenze befestigen.
Die Präsidentin erscheint nicht zur TV-Debatte, der wichtigste Gegenkandidat geht wieder, ein Außenseiter sitzt allein vor der Kamera: Eine Szene aus dem turbulenten Wahlkampf in Moldau, bei dem es um große Fragen geht.
Da lacht Elon Musk: Im Gespräch mit Ex-Fox-News-Moderator Tucker Carlson wiederholt er einen abfälligen Kommentar über Kamala Harris. Und gesteht ein: Sollte Donald Trump die US-Wahl verlieren, sei er geliefert.
Er wollte Sturmgewehre kaufen, um am US-Wahltag in eine Menschenmenge zu schießen. Doch beim Kauf der Waffen hat die Bundespolizei FBI den Mann festgenommen. Er soll die Tat im Namen des IS geplant haben.
Am 30. September sperrte der Oberste Gerichtshof Brasiliens die Plattform X. Eigentümer Elon Musk tobte, sah eine Kampagne hinter der Abschaltung. Jetzt kam es offenbar zu einer Einigung.