Ausland
Der tagelange, fast ununterbrochene Blackout verschärft die angespannte Lage auf der Insel zusätzlich. Boris González Arenas aus Havanna berichtete über Lebensmittelknappheit und die Repression durch das Regime.
Europas Konservative und Sozialdemokraten lassen sich von Rechtspopulisten treiben. Das führt nicht nur zu einer immer radikaleren Abschottungspolitik, sondern droht das europäische Projekt insgesamt zu beschädigen.
Das australische Verteidigungsministerium spricht von einem »Meilenstein«: Canberra investiert Milliarden in Luft- und Raketenabwehrsysteme aus den USA. Es geht um Abschreckung im Indopazifik.
Für den Bau einer Fernstraße hat Alejandro Toledo mehr als 30 Millionen Euro Schmiergeld von einem brasilianischen Konzern angenommen. Deswegen ist Perus Ex-Präsident jetzt zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden.
Rom versucht nach einer juristischen Niederlage sein Modell für Flüchtlingslager in Albanien zu retten. Nun ist eine Liste sicherer Herkunftsstaaten per Dekret verankert worden.
Das israelische Militär greift weiter die Finanzstrukturen der Hisbollah an. US-Außenminister Blinken beginnt seine Nahostreise. Und: Eine Mehrheit der Deutschen ist gegen Waffenlieferungen nach Israel. Der Überblick.
»Höchst besorgniserregende Entwicklung«: Washington kritisiert mögliche nordkoreanische Soldatentransporte in die Ukraine scharf. Derweil trifft sich der Uno-Chef offenbar diese Woche mit Wladimir Putin.
Vor Abermillionen Zuschauern behauptete Donald Trump, die als »Central Park Five« bekannten Männer hätten vor 35 Jahren einen Mord begangen und sich der Vergewaltigung schuldig bekannt. Die wehren sich nun juristisch.
Seit Jahrzehnten tragen zwei Atommächte einen Konflikt im höchsten Gebirge der Welt aus. Vor einem wichtigen Gipfeltreffen sind sie offenbar einen Schritt aufeinander zugegangen.
Das Palästinenserhilfswerk wirft Israel vor, dringend benötigte Hilfen für Zivilisten in Gaza zu verhindern. Israel weist die Anschuldigungen von sich. Die UNRWA sei unfähig, die vorhandenen Güter zu verteilen.
»Dieses Geld hätte für den Wiederaufbau des Libanon verwendet werden können«: Die israelische Armee will bei Angriffen auf die Finanzstruktur der Hisbollah einen Bunker voller Gold und Bargeld entdeckt haben.
Keiner zieht sein Publikum so in den Bann wie Ex-Präsident Barack Obama. Doch im Wahlkampf für Kamala Harris könnte sich seine Redekunst als zwiespältige Begabung zeigen und Schwächen der Kampagne offenbaren.