Ausland
Bei der US-Wahl sehen die frühen Ergebnisse für Donald Trump besser aus als für Kamala Harris. Wie lange hat Deutschland noch eine Regierung? Israels Premier feuert seinen Widersacher. Das ist die Lage am Mittwochmorgen.
Hier finden Sie die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl in den USA. Außerdem zeigen wir die Daten der Wahlen zum Senat und dem Repräsentantenhaus.
Wie kann Kamala Harris Präsidentin werden? Und welche Möglichkeiten hat Donald Trump? Probieren Sie es mit unserem interaktiven Rechner aus.
Der erste von sieben Swing States ist entschieden: Donald Trump sichert sich die 16 Wahlleute in dem umkämpften Bundesstaat North Carolina. Anhänger des Ex-Präsidenten feiern bereits vor dessen Residenz in Mar-a-Lago. Das News-Update mit dem SPIEGEL-US-Team.
Als britischer Ex-Premier hätte Boris Johnson einiges zur US-Wahl sagen können. Stattdessen bewarb er im Live-TV aber lieber sein neues Buch – hartnäckig. Die Moderatoren wurden deutlich.
Der Demokrat Josh Stein wird neuer Gouverneur in North Carolina. Kontrahent Mark Robinson war vor der Wahl mit krassen Äußerungen aufgefallen. Unter anderem soll er sich selbst »Black Nazi« genannt haben.
Am Wahltag haben sich zahlreiche Hollywoodstars zum Rennen um die US-Präsidentschaft geäußert. Viele rufen Fans zum Wählen (von Kamala Harris) auf und zeigen stolz ihre »I voted«-Sticker.
Während des US-Wahlkampfes stand die Weltpolitik still, beobachtet US-Korrespondent Bernhard Zand. Was er von diesem »unerträglich langen« Präsidentschaftsrennen gelernt hat, sehen Sie im Video.
In mehreren Postdepots gingen zuletzt Brandsätze hoch – auch in Deutschland. Behörden in Litauen beschuldigen Russland: Sie vermuten Anschlagspläne auf Frachttransporte in die USA.
Kamala Harris oder Donald Trump? Die Menschen in den Vereinigten Staaten strömten für die Präsidentschaftswahl an die Wahlurnen. Sehen Sie hier die Bilder des Tages.
Noch vor der Schließung der Wahllokale sät Donald Trump Zweifel an der Legitimität der Abstimmung in einem der wichtigsten Swing States. Der zuständige Stadtrat, selbst ein Republikaner, widerspricht.
»Das Letzte, was der Staat jetzt braucht«: Israels Präsident Isaac Herzog befürchtet nach der Entlassung des Verteidigungsministers politische Turbulenzen. In Tel Aviv gehen Tausende auf die Straße.