Ausland
»Vielleicht, um Waffen zu verkaufen«: Matteo Salvini wirft europäischen Partnern vor, den Krieg in der Ukraine nicht beenden zu wollen. Gleichzeitig kritisiert er die EU für ihren »Gegenplan« zur US-Initiative.
»Auf dem Weg zum Frieden sind wir noch längst nicht am Ziel«: Es seien weitere Verhandlungen nötig, sagt Mark Rutte. Und er macht auch klar: Ein russisches Veto zum Nato-Beitritt der Ukraine werde er nicht akzeptieren.
Taiwan reagiert auf den wachsenden militärischen Druck aus China mit einem milliardenschweren Zusatzbudget für seine Verteidigung. Auch zwischen China und Japan spitzt sich die Lage gefährlich zu.
Für Premierministerin Meloni ist es ein wichtiges Zeichen gegen »die Barbarei der Gewalt an Frauen«: Femizid wird in Italien erstmals als eigener Straftatbestand mit lebenslanger Haft verankert.
Für Premierministerin Meloni ist es ein wichtiges Zeichen gegen »die Barbarei der Gewalt an Frauen«: Femizid wird in Italien erstmals als eigener Straftatbestand mit lebenslanger Haft verankert.
»Jurij, ich würde Folgendes tun…«: Trumps Sondergesandter gab einem Putin-Berater offenbar Tipps, wie man dem US-Präsidenten einen Ukraineplan schmackhaft machen könnte. Das weckt weitere Zweifel an der Genese des prorussischen Papiers.
Nach drei Amtszeiten ist Schluss: Muriel Bowser kandidiert nicht erneut als Bürgermeisterin von Washington, D.C. Einen Grund nennt die Demokratin nicht. Zuletzt musste sie einen Balanceakt im Umgang mit Donald Trump meistern.
Der US-Präsident schickt seinen Sondergesandten Witkoff kommende Woche zu einem Treffen mit Kremlchef Putin. Ein weiterer Unterhändler soll zeitgleich in Kyjiw sein. Russland setzt seine Angriffe derweil fort.
250 statt 80 Dollar: Ab Januar wird ein Nationalparkbesuch für USA-Reisende zur Budgetfrage. Präsident Trump rechtfertigt das mit seiner America-First-Devise. Er hatte die Parks schon länger im Visier.
Welchen Einfluss hat der Kreml auf den US-Friedensplan für die Ukraine genommen? Offenbar spielte der US-Sondergesandte Steve Witkoff eine maßgebliche Rolle. Er soll laut einem Medienbericht vorab in Moskau angerufen haben.
Bestechung, Verschwörung, Mord: Die Liste der Anklagen gegen die Uribe-Brüder ist lang. Doch während der eine nach jahrelangem Rechtsstreit einen Freispruch erreicht hat, erwartet den anderen eine lange Haft.
Japans neue Premierministerin hält wenig von Work-Life-Balance, setzt Meetings auch nachts um drei Uhr an. Nun zieht ihre Finanzministerin Satsuki Katayama nach.