Ausland
Trotz massiver Kritik plant Israels Ministerpräsident, die Einnahme von Gaza-Stadt weiter voranzutreiben. Sein Verteidigungsminister will Flüchtlingsviertel im Westjordanland mindestens bis zum Jahresende besetzt halten.
Er sorgte für Schlagzeilen mit nächtlichen Autorennen und angeblichen Disko-Schlägereien. Heute gilt Marko Arnautović als einer der besten Fußballer Österreichs. Eine der meistgehörten Inside Austria Folgen über einen Ausnahmespieler.
Vierzig Kilometer Strand hat der Gazastreifen. Für die Menschen ist es der einzige Ort, wo sie den Krieg kurz vergessen können. Dabei hat Israel das Betreten des Meeres und das Fischen verboten. Und immer wieder tötet die Armee.
Angehörige von Menschen, die im Gazastreifen festgehalten werden oder dort gefallen sind, wollen die israelische Wirtschaft kommenden Sonntag stilllegen. Damit protestieren sie gegen weitere Kriegspläne der Regierung.
Ein Lastwagenfahrer hat 15 Menschen aus Eritrea stark unterkühlt aus seinem Kühltransporter befreit. Offenbar wollten sie über Frankreich weiter nach Großbritannien. Einige hatten bereits Ausreiseaufforderungen erhalten.
US-Verteidigungsminister Hegseth ist bekennender Kirchenanhänger. Nun teilte er ein Video über eine evangelikale Gemeinschaft, in dem sich Priester gegen das Wahlrecht für Frauen aussprechen.
Nächste Runde im Streit zwischen Donald Trump und der akademischen Elite: Der US-Präsident reicht eine Milliardenklage gegen die UCLA ein. Auch sie sei unzureichend gegen Antisemitismus vorgegangen, so der Vorwurf.
Ein Schütze hatte den kolumbianischen Politiker Miguel Uribe im Juni schwer verletzt. Nun hat sich der Zustand des prominenten Kritikers von Präsident Petro lebensbedrohlich verschlechtert.
Donald Trump trifft Wladimir Putin – so lautet der Plan für den Termin am 15. August in Alaska. Berichten zufolge beschäftigt sich das Weiße Haus aber auch mit der Idee eines Dreiergipfels mit dem ukrainischen Staatschef.
US-Präsident Trump will am Freitag mit Kremlchef Putin über den Krieg in der Ukraine sprechen. Der »Weg zum Frieden« könne nicht ohne Kyjiw entschieden werden, erklären jetzt europäische Staats- und Regierungschefs in einem Statement.
In der Hauptstadt Port-au-Prince und weiteren Teilen Haitis haben kriminelle Banden das Sagen, seit 2016 wurde nicht mehr gewählt. Ein Ausnahmezustand soll nun dabei helfen, die Sicherheitslage in dem Land zu verbessern.
Vor Trumps Treffen mit Putin haben sich Europäer mit US-Vizepräsident Vance und Vertretern der Ukraine auf eine gemeinsame Linie verständigt. Europa solle »Teil der Lösung« sein, Kyjiw nicht von Verhandlungen ausgeschlossen werden.