Ausland
Russland spricht von den heftigsten Angriffen auf Sewastopol seit Kriegsbeginn. Unter Anleitung von britischen Spezialisten hätten ukrainische Drohnen die »Iwan Golubez« beschädigt. London weist die Behauptung zurück.
2003 wurde Saifullah P. festgenommen und im US-Gefangenenlager auf Kuba inhaftiert, weil er den Attentätern von 9/11 über eine Finanztransaktion geholfen haben soll. Nun kam er frei.
Es geht um Armut und die Zukunft des Regenwalds: Brasilien wählt einen neuen Präsidenten. Herausforderer Lula liegt in Umfragen vor Amtsinhaber Bolsonaro – aber es gibt Zweifel an der Treffsicherheit der Demoskopen.
Bei einem Flugzeugabsturz in Baden-Württemberg sind vermutlich zwei Personen ums Leben gekommen. „Wir gehen davon aus, dass es sich um den Halter und einen Passagier handelt“, erklärt ein Sprecher der Polizei.
Der Star-Koch Heinz Winkler ist tot. Das berichtet die „Bild“-Zeitung unter Berufung aus dem engstem Umfeld des Promi-Kochs.
Russland will 300.000 Reservisten für den Kampf mobilisiert haben. Bundespräsident Steinmeier malt wegen der Kriegsfolgen ein düsteres Zukunftsszenario. Und abgefangene Funksprüche sollen brisante Atom-Drohungen enthalten. Was heute passiert ist.
Seine Eltern und Schwestern wurden getötet, er allein überlebte: SPIEGEL-Autorin Alexandra Rojkov traf den 17-jährigen Kolja, der in Mariupol seine gesamte Familie verlor. Hier erzählt sie seine Geschichte.
Es sei »total schwierig« für die Bundesregierung, dass Katar den Zuschlag für die WM erhalten habe: Nach Kritik am WM-Gastgeberland will Nancy Faeser am Montag in das Emirat reisen – es soll auch um Menschenrechte gehen.
Das Geschäft macht sogar dem Drogenhandel Konkurrenz: Von Schürfinseln aus, sogenannten »Drachen«, suchen kriminelle Banden in Kolumbiens Flüssen nach Gold. Die Polizei reagiert darauf kompromisslos.
Ein gewalttätiger Einbrecher hat Paul Pelosi, den Ehemann der Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses, attackiert. Medienberichten zufolge soll der Angreifer gerufen haben: »Wo ist Nancy?«
Der Kampf um die Großstadt Cherson im Süden der Ukraine wird für Moskaus Truppen zur Belastungsprobe. Der Fluss Dnjepr liegt bereits in Reichweite des ukrainischen Militärs. Kommt es dort zum Häuserkampf?
Der Kreml beendet seine Mobilmachung nach offiziellen Angaben, will die Einberufungsstellen aber offen halten. Laut dem russischen Verteidigungsminister sind bereits 82.000 Reservisten im Krieg.