Ausland
Der Textroboter ChatGPT könnte bald in Großbritannien in Ministerien Einzug finden. Das berge auch Gefahren, warnen Wissenschaftler.
Nach dem schweren Zugunglück wächst in Griechenland die Wut. In Athen haben nun erneut Tausende demonstriert. Dabei kam es auch zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Den Krieg in einem Tag beilegen, Problem gelöst: Der selbstbewusste Sound von Donald Trump kam bei den Republikanern gut an. SPIEGEL-Korrespondent René Pfister mit Beobachtungen vom CPAC-Treffen.
Ein Gerichtsverfahren enthüllt, wie die Stars von Fox News Trumps Lügen propagierten, obwohl sie die Wahrheit kannten. Medienmogul Murdoch billigte das – ein eiskaltes Kalkül, das Konsequenzen haben könnte.
Spätestens seit Beginn des Ukrainekrieges haben Russland und China wieder ein gemeinsames Feindbild: den Westen und insbesondere die USA. Was das in der Praxis bedeutet und wie gefährlich das ist.
Die Regierung in Peking spricht von angeblichen »Versuchen von außen, China zu unterdrücken« – und beschließt während des Volkskongresses eine erhebliche Ausweitung des Verteidigungshaushalts.
Viele moderate Republikaner hoffen, dass sich die Partei vom Ex-Präsidenten lösen kann. Aber auf der CPAC-Konferenz in Washington zeigte sich, dass Donald Trump politisch noch lange nicht erledigt ist.
Russlands Truppen erleiden bei den Gefechten in der Ostukraine angeblich extrem hohe Verluste – und kommen kaum voran. Präsident Selenskyj forciert die Pläne für einen EU-Beitritt. Die jüngsten Entwicklungen.
Die Türkei beherbergt mehr syrische Geflüchtete als jedes andere Land. Schon vor den Erdbeben kam es zu rassistischen Übergriffen, nun wird die Lage zunehmend dramatischer.
In mehreren Städten Israels haben erneut Zehntausende gegen die Entmachtung der Justiz durch die neue Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu demonstriert. Die Reform schreitet dennoch weiter voran.
Medizinisches Material, Lebensmittel und mehr: Die Europäische Union will per Luftbrücke die Not leidenden Menschen im Osten der Demokratischen Republik Kongo unterstützen. Zudem sollen 47 Millionen Euro in humanitäre Hilfe fließen.
Hunderte Schulmädchen in Iran sollen in den vergangenen Wochen vergiftet worden sein. Das Regime spricht von einer »Verschwörung von Feinden«. Viele Eltern geben sich damit nicht zufrieden – und gehen auf die Straße.