Ausland
Die Rentenreform ist beschlossen, doch der Streit in Frankreich droht zu eskalieren: Bei zum Teil spontanen Demonstrationen wurden offenbar elf Polizisten verletzt. Auf Plakaten standen Parolen wie »Zu den Waffen«.
Wladimir Putin wollte die Ukraine erobern und damit eine Annäherung der Nato an sein Land verhindern. Für Nato-Boss Stoltenberg ist klar: Jetzt bekommt der russische Präsident genau das Gegenteil. Denn mit dem Beitritt Finnlands wird sich die Nato-Grenze mit Russland verdoppeln. Was heute im Krieg passiert ist.
In der Nacht hat es ukrainische Angriffe auf der Krim gegeben – mit sehr unterschiedlichen Angaben zu den Zielen. Und: Kanzler Scholz spricht über seine Telefonate mit Kremlchef Putin. Die jüngsten Entwicklungen.
An diesem Dienstag könnte Donald Trump in New York angeklagt und verhaftet werden – ein einmaliger Vorgang rund um einen früheren US-Präsidenten. In der Stadt bereitet man sich auf mögliche Ausschreitungen vor.
Seine Regierung werde »so viele Informationen wie möglich« zum Ursprung von Covid-19 freigeben, kündigt US-Präsident Biden an. Dabei gehe es auch um mögliche Verbindungen zum Institut für Virologie in Wuhan.
Wagner-Chef Prigoschin und Russlands Verteidigungsminister Schoigu gelten als Rivalen. Der eine hat dem anderen nun einen Brief mit einer freundlichen Bitte geschrieben. Sicherheitshalber hat er den auch veröffentlicht.
Auf einmal drehen sich mehrere Männer um: Auf einem Video von Putins Propaganda-Besuch in Mariupol ist aus der Ferne eine Frauenstimme zu hören. Und die ruft etwas, das so gar nicht zur Inszenierung passt.
Finnland steht kurz vor der Nato-Mitgliedschaft. Generalsekretär Stoltenberg kommentiert das mit deutlichen Worten: Kremlchef Putin habe weniger Nato in Europa haben wollen – nun bekomme er das Gegenteil.
Mit dem Ukrainekrieg hat Polens geopolitisches Gewicht zugenommen. Regierungschef Morawiecki hat an der Universität Heidelberg nun seine Europavision dargelegt – und die unterscheidet sich klar von den Ideen der Ampelkoalition.
Bei ihrem Treffen in Moskau wollen Wladimir Putin und Xi Jinping Einigkeit und Stärke demonstrieren. Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz findet: Vom gegenwärtigen Verhältnis profitiert vor allem einer der beiden.
Das iranische Regime bleibt brutal: Seit Beginn der jüngsten Proteste wurden Uno-Angaben zufolge mindestens 527 Menschen umgebracht – durch Kugeln oder Prügel. Hinzu kommen allein dieses Jahr: 140 Hinrichtungen.
Erstmals seit der Vereinigung Italiens im 19. Jahrhundert sind in dem Mittelmeerland weniger als 400.000 Kinder zur Welt gekommen. Ein neuer Negativrekord.