Ausland
Nach dem Attentat auf ihren Mann hatte Erika Kirk einen »Schlachtruf« an die Öffentlichkeit gesendet. Nun rückt sie an die Spitze seiner rechtsgerichteten Gruppe Turning Point USA. Ihr Einfluss wächst damit enorm.
Die US-Demokraten finden, Regierungsvertreter sollen künftig rechtliche Konsequenzen tragen, wenn sie die Meinungsfreiheit einschränken. Im Kongress gelten die Erfolgsaussichten des Gesetzentwurfs jedoch als gering.
Israel jagt die Hamas in Gaza-Stadt. Die palästinensische Terrororganisation warnt nun, dass sie die Geiseln auf mehrere Viertel verteilt habe. Sollte die Offensive anhalten, drohe allen Männern das gleiche Schicksal: Das Verschwinden für immer.
Das US-Verteidigungsministerium denkt laut NBC News darüber nach, mit dem getöteten Aktivisten Charlie Kirk für den Dienst an der Waffe bei jungen Menschen zu werben. Ein Slogan: »Charlie hat eine Generation von Kriegern geweckt«.
Israel und die USA haben im Sommer Irans Atomanlagen angegriffen. Verurteilt werden beide Länder dafür von der IAEA nicht. Der Grund: Druck der USA. Iran ist erbost.
Der Machtkampf zwischen der Führung der US-Notenbank und dem US-Präsidenten geht in die nächste Runde. Nachdem ein Berufungsgericht ihm kein Recht gab, will Donald Trump Vorständin Lisa Cook nun mithilfe des Supreme Court loswerden.
Die Macrons bereiten sich auf einen Prozess gegen die Verleumdungen einer ultrarechten US-Podcasterin vor. Dass sie dafür gegebenenfalls vor Gericht viel preisgeben müssen, nehmen sie in Kauf, teilt ihr Anwalt mit.
Die israelische Armee jagt die Hamas in Gaza-Stadt. Dort harren aber noch Hunderttausende Zivilisten aus. Einer von ihnen ist Gabriel Romanelli, ein katholischer Pfarrer. Er schildert Angst und Verzweiflung.
Donald Trump selbst beschwerte sich in der Vergangenheit über Cancel-Culture. Nun setze er Medien mit regulatorischen Drohungen unter Druck, kritisiert sein Vorgänger Barack Obama.
Für die US-Armee hat der Stützpunkt im afghanischen Bagram zwei Jahrzehnte lang eine herausragende Rolle im Kampf gegen den Terrorismus gespielt. Dann zog das Militär heimlich ab. Donald Trump will ihn zurück.
Mahmoud Khalil ist möglicherweise bald nicht mehr in den USA. Ein Einwanderungsgericht in Louisiana will den Palästina-Aktivisten abschieben. Der Grund: angebliche Unstimmigkeiten bei seinem Greencard-Antrag.
Der Krieg in der Ukraine tobt weiter, obwohl Donald Trump ihn persönlich beenden wollte. Nun verschärft der US-Präsident den Ton in Richtung Moskau, mal wieder: Kremlchef Wladimir Putin habe ihn »wirklich hängen lassen«.