Ausland
»Opfer und Aggressor können nicht gleichgesetzt werden«: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Papst Franziskus während seiner Audienz darum gebeten, klarer Position in dem Krieg zu beziehen.
Über eine neue App sollen Migranten aus Lateinamerika Termine zur legalen Grenzüberquerung in die USA erhalten. Grenzschützer und die Migranten selbst sehen das Verfahren skeptisch.
Der Islamische Dschihad im Gazastreifen und das israelische Militär liefern sich seit Tagen einen Distanzkampf. Im Westjordanland ist die Gewalt nun auch eskaliert, es gibt Tote und Verletzte.
Laut Hessenschau und ARD hat das Arbeitsgericht Frankfurt einen Vergleich vorgeschlagen. Die Gewerkschaft EVG hat diesem offenbar zugestimmt und verzichtet auf den geplanten Bahnstreik.
In dem südostasiatischen Land führen in Umfragen die Oppositionsparteien mit weitem Abstand vor den Konservativen, die Militär und Monarchie nahestehen. Und doch könnte der Wille des Volkes nichts zählen – wieder mal.
Seit Tagen kämpft Israel gegen die militante Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad. Was macht die Gruppe aus – und wie unterscheidet sie sich von der Hamas?
Kiew hatte schon davon berichtet, nun bestätigen Angaben aus Moskau und London: Offenbar konnten die Ukrainer Gebietsgewinne nahe der umkämpften Stadt Bachmut erzielen. Ist das der Start der Gegenoffensive?
Iran hat einen Schweden hingerichtet, nun wächst die Sorge um den ebenfalls verurteilten Jamshid Sharmahd. Seine Tochter will eigentlich keinen Deal mit »Terroristen« – muss aber genau darauf hoffen.
Erdoğan ist seit dem Putschversuch 2016 rigoros gegen Anhänger des Islamistenpredigers Gülen vorgegangen. Etliche Gülen-Kader haben sich ins Ausland abgesetzt, auch nach Deutschland – und hoffen auf den Sturz.
Im Mai 2019 musste Österreichs damaliger Vizekanzler Heinz-Christian Strache zurücktreten, nachdem ein brisantes Video von ihm aufgetaucht war. Hier spricht sein früherer Leibwächter über die Vorwürfe.
Der ukrainische Präsident ist nach Italien gereist, um mit Ministerpräsidentin Meloni, Staatspräsident Mattarella und Papst Franziskus zu sprechen. Danach könnte er weiter nach Deutschland fliegen.
Südafrika will im Ukrainekrieg neutral bleiben. Doch warum legte ein russischer Frachter an einem Marinestützpunkt an und nicht an einem Handelshafen? Die US-Reaktion hat nun zu diplomatischen Verstimmungen geführt.