Ausland
Russland provoziert die Nato mit Verletzungen des Luftraums. In Rumänien wurden bereits mehrere Drohnen registriert. Das Land kann nun konsequenter dagegen vorgehen.
Augenzeugen berichten von mehreren schweren Explosionen: Israel greift erneut die von der Huthi-Miliz kontrollierte jemenitische Hauptstadt Sanaa an.
Slowenien verbietet Benjamin Netanyahu die Einreise. Der israelische Premierminister nimmt wegen des internationalen Haftbefehls gegen ihn derweil einen ungewöhnlichen Weg nach New York.
Donald Trump spricht der Ukraine in der Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg Mut zu. Nun richtet Präsident Selenskyj eine direkte Warnung an den Kreml: »Sie müssen wissen, wo die Luftschutzbunker sind.«
In Dänemark sind erneut Drohnen gesichtet worden, diesmal im Luftraum des Flughafens in Aalborg. Filmaufnahmen zeigen das leuchtende Objekt.
Plötzlich war eine Milliarde Dollar verschwunden: Moldaus Bankensystem erlebte 2013 einen historischen Diebstahl. Ein Hauptverdächtiger muss sich bald vor Gericht verantworten.
Die dänische Regierung spricht nach den Drohnensichtungen über mehreren Flughäfen von einer systematischen und professionellen Aktion. Wer dahinterstecken könnte, bleibt unklar.
Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy wurde vorgeworfen, seinen Wahlkampf mit Millionen des Gaddafi-Regimes finanziert zu haben. Nun hat ihn das Pariser Strafgericht der kriminellen Vereinigung schuldig gesprochen, jedoch nicht der Korruption.
Wie gefährlich ist Nordkoreas Atomwaffenpotenzial? Südkoreanischen Angaben zufolge besitzt das Regime in Pjöngjang bis zu zwei Tonnen hoch angereichertes Uran. Die Menge würde für Dutzende Bomben reichen.
Der US-Präsident hat die Antifa-Bewegung zur »inländischen Terrororganisation« erklärt, dabei existiert eine solche Einstufung in dem Land nicht. Kritiker sehen einen Vorwand, um Oppositionelle zu verfolgen.
Bei Gesprächen mit arabischen Ländern soll die Trump-Regierung einen Friedensplan für Gaza vorgestellt haben. Der Sondergesandte Witkoff sprach gar von einem bevorstehenden Durchbruch. Details sind allerdings nicht bekannt.
Es ist die nächste Boshaftigkeit aus dem Trump-Lager: Der US-Präsident nutzt den neuen »Walk of Fame« im Weißen Haus für eine Spitze gegen Vorgänger Joe Biden. Im Fokus steht der sogenannte Autopen.