Ausland
Er steht im Regen, wettert gegen die Justiz und weist alle Schuld von sich: Donald Trump musste zum dritten Mal als Angeklagter vor Gericht erscheinen. SPIEGEL-Korrespondent Roland Nelles hat das Spektakel beobachtet.
Eine Mutter wird durch OnlyFans zur Millionärin, verliert jedoch Freunde und Familie. Ihre Erfolgsgeschichte zeigt Licht und Schatten.
Die Regierungen von Schweden und Dänemark haben mit Verweis auf die Meinungsfreiheit mehrere Koran-Verbrennungen erlaubt. Nun wächst in den Ländern die Sorge vor Anschlägen.
In Niger verbrennen Demonstranten Fahnen der früheren Kolonialmacht Frankreich – und schwenken russische. Der Militärhistoriker Pierre Servent sagt, was dahintersteckt. Und ob er eine Wende in wenigen Tagen für möglich hält.
Sergej Schoigu trifft den Kommandeur der Heeresgruppe Mitte. Russland will einen Angriff auf einen Marinestützpunkt abgewehrt haben. Und: Drohnen über der Krim offenbar abgeschossen. Die News.
Der russische Oppositionelle Alexej Nawalny hat sich gegen das System Putin gestellt, wurde vergiftet und verhaftet. Nun drohen mit einem neuen Urteil Jahrzehnte im Straflager.
Alfred Tarazi sammelt Relikte des Bürgerkriegs und macht daraus Kunst. Hier spricht er über Sex, Spione, Revolutionäre – und darüber, was aus der Stadt nach dem Finanzkollaps und der Hafenexplosion wird.
Alfred Tarazi sammelt Relikte des Bürgerkriegs und macht daraus Kunst. Hier spricht er über Sex, Spione, Revolutionäre – und darüber, was aus Beirut nach dem Finanzkollaps und der Hafenexplosion wird.
Die russische Armee könne auf mehr als 231.000 neue Vertragssoldaten zurückgreifen, behauptet der Kreml. Derweil verpflichten sich 90 Staaten zu Maßnahmen gegen den Einsatz von Nahrungsmitteln als Kriegswaffe. Der Überblick.
Zum dritten Mal musste Donald Trump als Angeklagter vor einem Gericht erscheinen. Doch dieser Termin war symbolischer als die vorherigen – er fand gegenüber vom Kapitol statt, das im Zentrum der Vorwürfe gegen ihn steht.
Zum dritten Mal musste Donald Trump als Angeklagter vor einem Gericht erscheinen. Doch dieser Termin war symbolischer als die vorherigen – er fand gegenüber dem Kapitol statt, das im Zentrum der Vorwürfe gegen ihn steht.
Niger sei die letzte Bastion der Menschenrechte in der Sahelzone, schreibt der entmachtete Präsident in der »Washington Post« – und fordert Hilfe für sein Land. Die Putschisten setzen derweil vier nigrische Botschafter ab.