Ausland
Angesichts verheerender Waldbrände in seinem Land hat der kanadische Regierungschef Justin Trudeau eine Verbindung zum Klimawandel gezogen. Dieser verwandele die Wälder in »riesige Pulverfässer«.
Nach monatelangen Lockdowns und Massentests ließ China das Coronavirus auf die Bevölkerung los. In der Folge könnten laut einer Studie fast zwei Millionen Menschen zusätzlich gestorben sein.
Die Putschisten in Niger stellen sich weiter gegen die einstige Kolonialmacht und haben Frankreichs Botschafter zur Ausreise aufgefordert. Doch dessen Regierung hält die Forderung für unrechtmäßig.
Der Mugshot des Ex-Präsidenten ist bereits ikonisch. Donald Trumps Team will T-Shirts mit dem Justizfoto an die Fanmassen bringen. Doch auch andere bekunden Interesse – um Trump zu verspotten.
Der Konflikt auf Zypern schien seit Jahren beruhigt – doch dann griffen Polizeikräfte aus dem Norden Uno-Friedenstruppen an. Der Politikwissenschaftler Ahmet Sözen erklärt, wer wohl dahintersteckt.
Nach dem Tod von Wagner-Chef Jewgenij Prigoschin stellt sich die Frage: Was wird aus seinen Söldnern? Ein Dekret von Russlands Staatschef Wladimir Putin soll sie ab sofort enger an den Staat binden.
Erst hatten die Schweizer deutsche ICEs nicht mehr auf ihren Strecken fahren lassen, weil sie zu unpünktlich waren. Jetzt sind zwei deutsche Lokomotiven im Gotthard-Tunnel entgleist. Die Verbindung ist damit für Monate unbrauchbar.Von Autor Oliver Stock
Das Polizeifoto von Ex-Präsident Donald Trump aus einem US-Bezirksgefängnis in Georgia wird wohl in die Geschichte eingehen. Dessen Nachfolger kommentiert die Aufnahme im Urlaub – mit einem verschmitzten Lächeln.
Die Bundesregierung reformiert das Namensrecht und erleichtert den Weg zur Einbürgerung. Und eine Klippenspringerin erklärt das Glück, sich in die Tiefe zu stürzen – aber nicht nachahmen! Das sind die guten Nachrichten der Woche.
Weil EU-Kommissionsvize Frans Timmermans als Spitzenkandidat in den niederländischen Wahlkampf zieht, soll der Außenminister nachrücken. Die Regierung nominierte Wopke Hoekstra, fehlt nur noch die Zustimmung aus Brüssel.
Sie gilt in Europa als eine der entschlossensten Unterstützerinnen der Ukraine im Krieg gegen Russland – und gerät nun selbst in Bedrängnis. Estlands Regierungschefin weist Kritik an Geschäften ihres Mannes zurück.
Fast jeder in der Ukraine betrauert inzwischen Bekannte, Freunde oder Angehörige, die gefallen sind oder verletzt wurden. Wie viel Raum darf es für diesen Schmerz geben, in einem Land, das mitten im Krieg steckt?