Ausland
Die Welt befindet sich in Unordnung, und Deutschland muss sich darauf einstellen. Das gilt für die Politik, aber auch für die Bevölkerung: Sie muss sich der Gefahren bewusst werden und wissen, wie man im Notfall reagiert.
Nachtreten gegen Natanyahu, Häme für die Regierung Biden: Donald Trump hat eine Rede über den Angriff der Hamas auf Israel mit kruden Äußerungen und alten Lügen verknüpft. Damit sorgte er für heftige Kritik – auch in der eigenen Partei.
Nachtreten gegen Netanyahu, Häme für die Regierung Biden: Donald Trump hat eine Rede über den Angriff der Hamas auf Israel mit kruden Äußerungen und alten Lügen verknüpft. Damit sorgte er für heftige Kritik – auch in der eigenen Partei.
Im Gazastreifen erwartet israelische Bodentruppen ein mörderischer Häuserkampf mit der Hamas. Beide Seiten haben sich hochgerüstet und trainieren seit Langem dafür. Die Bewohner müssen mit dem Schlimmsten rechnen.
Tunesien steckt in einer schweren Wirtschaftskrise – EU-Gelder im Rahmen des Migrationsabkommens hat das Land nun dennoch abgewiesen. Die EU will trotzdem weiter an dem Deal arbeiten.
Präsident Biden verstärkt die US-Militärpräsenz im östlichen Mittelmeer. Eine Ausweitung des Konflikts in Israel soll unbedingt verhindert werden – vor allem Iran behalten die Amerikaner im Blick.
Bei einem Geiseldeal gaben die USA zuletzt sechs Milliarden Dollar an Iran frei. Nun fordern immer mehr Stimmen in Washington, auch aus Joe Bidens Partei: Das muss rückgängig gemacht werden.
Ein Freiweilliger des israelischen Rettungsdiensts Zaka erzählt von der Verwüstung im Grenzgebiet. Ihm zufolge habe niemand mit dieser Dimension gerechnet. Und: Sonderflüge für Deutsche aus Israel starten am Mittag. Die News.
Der US-Präsident hat den Hamas-Angriff auf Israel den »tödlichsten Tag für Juden seit dem Holocaust« genannt. Joe Biden forderte von der israelischen Regierung, die Zahl der zivilen Opfer in Gaza so gering wie möglich zu halten.
Nach langem Zögern hat Netanyahu einem Kriegskabinett zugestimmt, das alle Entscheidungen gemeinsam treffen soll. Die geballte militärische Erfahrung der Beteiligten hat Vorteile – für beide Seiten.
In London-Stansted sind sich ein Catering-Fahrzeug und eine Boeing von Ryanair zu nah gekommen. Die Maschine ist seitdem wegen eines Schadens am Flügel nicht flugfähig.
Viele in der Ukraine gefangene russische Soldaten wurden als Sträflinge im Gefängnis für den Krieg angeheuert oder haben sich wegen des Geldes rekrutieren lassen. Nun fühlen sie sich vom Kreml verraten und verkauft.