Mexiko-Stadt ist einer der beliebtesten Orte weltweit für Expats, vor allem junge Amerikaner fliehen vor hohen Mieten in ihrer Heimat hierher – in diese Richtung sind die Grenzen offen. Die Einheimischen sind sauer.
Starker Schneefall, Regen, Sturm und Vereisungen – das hat die türkische Wetterbehörde für Teile des Landes vorhergesagt. In Istanbul sollten die Menschen zu Hause bleiben, bittet der Gouverneur.
Die französische Regierung will das Rentenalter anheben, die Pläne sind hochumstritten. Nun machte Premierministerin Borne ein Kompromissangebot: Ausnahmen für Menschen, die früh angefangen haben zu arbeiten.
Die Maßnahme soll die Islamische Revolution würdigen: Iran begnadigt angeblich Tausende Häftlinge – darunter sollen auch Menschen sein, die gegen die Regierung protestiert haben.
Die frühere britische Premierministerin Liz Truss hat in einem Zeitungsbeitrag ihre umstrittene Wirtschaftspolitik verteidigt. Die Kurzzeit-Regierungschefin schreibt, sie habe keine »realistische Chance« zum Regieren gehabt.
Unabhängige Beobachter dokumentieren den Einsatz sogenannter »Schmetterlingsminen« in der Ukraine. Kiew wäre nicht die erste Kriegspartei, die sie verwendet. Die Folgen sind jedoch verheerend – schon jetzt.
Kiews Truppen werden nun an britischen Challenger-2-Panzern ausgebildet, Kanada verlädt Kampfpanzer. Der ukrainische Präsident bedankt sich – und bezeichnet die Lage an der Front als »schwierig«. Die jüngsten Entwicklungen.
Die USA haben den chinesischen Aufklärungsballon vom Himmel geholt. Der Vorfall ist für Peking politisch äußerst unangenehm. Zwischen den beiden Weltmächten endet eine Phase vorsichtiger Entspannung, bevor sie richtig begonnen hat.
Zwei Jahre nach dem Militärputsch wehrt sich die Bevölkerung in Myanmar mit stillen Protesten, die Opposition bewaffnet sich im Untergrund. Sicherheitsexperte Felix Heiduk über die Möglichkeit eines Gegenputsches.
Tagelang flog ein mutmaßlicher Spionageballon Chinas über US-Territorium, am Samstag schossen ihn US-Kampfjets über dem Atlantik ab. Die Regierung in Peking ist verärgert – und will sich »notwendige Reaktionen« vorbehalten.