Trotz erhöhter Sturmgefahr im Winter wagen etliche Menschen weiterhin den Weg über das Mittelmeer nach Europa. Allein diese Woche wurden mehr als 130 Migranten gerettet, darunter viele unbegleitete Jugendliche.
Die Lage in Israel und den Palästinensern bleibt angespannt: In Jerusalem wurde ein Polizist erstochen – der Täter soll erst 13 Jahre alt sein. Bei einer weiteren Attacke verletzte ein Palästinenser einen jüdischen Jugendlichen.
Erste offizielle Konkurrentin für Donald Trump: Die ehemalige Vertreterin der USA bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, steigt in den Vorwahlkampf der Republikaner um das Weiße Haus ein – und stichelt gegen den Ex-Präsidenten.
Neuseeland galt bisher nicht als zyklongefährdet – dann kam »Gabrielle«. Besonders betroffen: die dichter besiedelte Nordinsel. Die Regierung hat den nationalen Notstand ausgerufen.
In Mumbai und Neu-Delhi haben Mitarbeiter einer staatlichen Steuerbehörde Büros des britischen Senders BBC gefilzt. Womöglich steht die Razzia im Zusammenhang mit kritischer Berichterstattung.
Er gehörte zu den ersten internationalen Helfern im zerstörten Kahramanmaraş, musste Todesnachrichten überbringen, durfte Hoffnung geben. Was für Sebastian Hodapp heute zählt: Die fünf Menschen, die sein Team retten konnte.
Im Arabischen Frühling unterstützte Saudi-Arabien die syrische Opposition, die Beziehungen mit Damaskus sind schlecht. Nun hat Riad erstmals seit Jahren auch Hilfe in staatlich kontrollierte Gebiete geschickt.
Russland greift die Ukraine Berichten zufolge an mehreren Stellen an. In Bachmut leben nur noch wenige Zivilisten. Und: Deutschland produziert Munition für Kiew. Die News.
Ausgerechnet der russische Ex-Präsident Dimitrij Medwedew betätigt sich in den sozialen Medien als vulgärer Kriegspropagandist. Warum wurde der frühere Liberale zum Hetzer?
Eine Woche nach dem Abschuss des ersten mutmaßlichen chinesischen Spionageballons konnten US-Einsatzkräfte »wichtige« Sensoren bergen. Auch über Japan soll ein Ballon geflogen sein – Anfang 2022.
Die Gefechte rund um Bachmut verschärfen sich – die Nato sieht einen neuen russischen Vorstoß. Ministerin Baerbock will nicht über Flugzeuge reden. Und: scharfe Kritik an Wagenknecht und Schwarzer. Die jüngsten Entwicklungen.
Sie haben die vergangenen Tage im türkischen Erdbebengebiet verbracht, nun sind knapp hundert deutsche Helfer unter Jubel wieder in der Heimat gelandet. »Die Dimension des Geschehens war einfach unvorstellbar.«