Das Mullah-Regime verbietet mehreren prominenten Bundestagspolitikern die Einreise. Der Grund: Sie seien »Terrorunterstützer«. CDU-Chef Merz drängt derweil auf die Ausweisung des iranischen Botschafters in Berlin.
Der BND bescheinigt Russland gewaltiges Potenzial zur Mobilisierung – aber keinen Willen zur Verhandlung. Die Uno warnt zur Mäßigung im Pipeline-Streit. Und: Belgien beobachtet verdächtiges Schiff. Die jüngsten Entwicklungen.
Der ukrainische Vize-Außenminister Andrij Melnyk ist der erste Gast bei »Moreno+1«. Er ist überzeugt: Berlin entscheidet zum Großteil über das Ende des Krieges.
Die Söldner der Wagner-Gruppe kämpfen in der Ukraine an vorderster Front – bekommen laut ihrem Chef aber nicht mehr genug Unterstützung aus Russland. Moskau will diesen schweren Vorwurf nicht hinnehmen.
Der Kampf gegen Alleinherrscher ist für Joe Biden zur Mission geworden – und er tritt immer energischer auf. Sein Kiew-Coup und seine Rede haben gezeigt: Er hat keine Angst vor Putin. Es ist wohl eher andersherum.
Siebeneinhalb Jahre muss ein Österreicher in Iran ins Gefängnis. Er wurde wegen angeblicher Spionage verurteilt. Erst kurz zuvor erhielt ein Deutsch-Iraner das Todesurteil.
105 Minuten sprach Wladimir Putin in seiner Rede zur Lage der Nation – und verdrehte erneut die Wirklichkeit. Der SPIEGEL ordnet die wichtigsten Aussagen ein.
Die Mormonenkirche hat ihre Geldanlagen über 22 Jahre hinweg nicht korrekt ausgewiesen. Ihre Investmentgesellschaft benutzte Briefkastenfirmen und hortete Geld, anstatt dies zu spenden. Nun erhielten beide eine saftige Geldstrafe.
Wirken die Strafmaßnahmen gegen Russland? Der Sanktionsberater der ukrainischen Regierung wirft Moskau Tricksereien mit Wirtschaftsstatistiken vor – und fordert vom Westen eine drastische Senkung des Ölpreisdeckels.
Ein Jahr nach Kriegsbeginn läuft im Kiewer Vorort Irpin der Wiederaufbau – doch viele Häuser sind noch zerstört. SPIEGEL-Krisenreporter Thore Schröder trifft auf Zweckoptimismus und tiefe Verunsicherung.
Die Katastrophe im syrisch-türkischen Grenzgebiet hat die Opfer erschüttert, nun gab es zwei weitere Beben in der Region. Für viele Menschen ist es Horror ohne Ende.
Der preisgekrönte Fotograf Peter Caton hat im Südsudan über drei Jahre Bilder einer Flutkatastrophe gemacht, die zum Dauerzustand geworden ist. Mit seinen opulenten Bildern will er den Betroffenen ihre Würde zurückgeben.