Ausland
Der US-Senat hat ein Abkommen zur Grenzsicherung und Hilfen für Israel und die Ukraine abgelehnt. Die Verabschiedung wurde durch die Republikaner verhindert.
Der US-Senat hat am Mittwoch ein umfassendes Paket zur nationalen Sicherheit und zur Grenzreform abgelehnt.
Bei Gefahr durch Terroranschläge oder Organisierte Kriminalität können Staaten im Schengenraum nun für mehrere Jahre Kontrollen an ihren Binnengrenzen einführen. Derartige Grenzkontrollen müssten jedoch das letzte Mittel sein.
Nach seinem Rekordhoch am Dienstag über 17 000 Punkten hat der Dax erst einmal eine Verschnaufpause eingelegt. Er schloss am Mittwoch um 0,65 Prozent niedriger auf 16 921,96 Punkten.
Der Sieger stand schon vor der Abstimmung so gut wie fest: Aserbaidschans autoritär regierendes Staatsoberhaupt Alijew ist offenbar mit großer Mehrheit wiedergewählt worden. Zwei Oppositionsparteien hatten die Wahl boykottiert.
Ein erschütternd großer Teil der Geiseln ist wohl schon tot, die Hamas stellt unerfüllbare Forderungen auf, und die Koalitionspartner drohen mit dem Ausstieg. Was macht Premier Netanyahu? Weiter wie bisher.
Satellitenbilder zeigen, wie sich die israelische Armee durch den Gazastreifen bis ans Mittelmeer kämpfte und dabei einen Großteil der Infrastruktur dem Erdboden gleich machte. Die Region wird wohl für mehrere Jahre unbewohnbar sein.
Zwei PiS-Politiker wurden wegen Amtsmissbrauch verurteilt und später begnadigt. Seitdem ist es unklar, ob sie das Parlament in Warschau betreten dürfen. Nun ist es zu einer Auseinandersetzung mit Sicherheitskräften gekommen.
Die Terrorgruppe Hamas bietet an, angeblich alle aus Israel verschleppten Geiseln freizulassen. Im Gegenzug soll die israelische Armee vier Monate lang die Waffen schweigen lassen.
Mit einem neuen Gesetz wollte sich Ungarns Regierung, vor »ausländischer Einmischung« schützen. Nun entschied die EU-Kommission: Budapest verstößt damit gegen EU-Recht. Jetzt muss die Regierung Orbán auf die Vorwürfe reagieren.
Tucker Carlson hat ein Interview mit Russlands Machthaber Putin geführt. Nun hat sich der Kreml zu dem noch unveröffentlichten Gespräch geäußert. In einem Punkt widerspricht Sprecher Peskow dem Ex-Fox-News-Moderator.
Er saß in Tegel in Sicherheitsverwahrung und entwischte seinen Begleitern beim Ausgang: In Berlin fahndet die Polizei nach einem entkommenen und als gefährlich geltenden Gefangenen - bislang ohne Erfolg.